NEU-DELHI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem erneuten Versuch, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan zu verschärfen, haben pakistanische Hackergruppen versucht, indische Websites zu kompromittieren. Die Angriffe zielten auf Plattformen ab, die mit Bildung und Wohlfahrt in Verbindung stehen, wurden jedoch erfolgreich abgewehrt.

In einem erneuten Versuch, die Spannungen zwischen Indien und Pakistan zu verschärfen, haben pakistanische Hackergruppen versucht, indische Websites zu kompromittieren. Die Angriffe zielten auf Plattformen ab, die mit Bildung und Wohlfahrt in Verbindung stehen, wurden jedoch erfolgreich abgewehrt. Die indischen Cyberabwehrkräfte reagierten schnell und verhinderten die Angriffe, die darauf abzielten, die Websites mit provokanten Inhalten zu verunstalten.

Die Hackergruppen, bekannt als „Cyber Group HOAX1337“ und „National Cyber Crew“, versuchten, die Websites der Army Public School Nagrota und Sunjuwan zu manipulieren. Diese Angriffe beinhalteten Inhalte, die die Opfer des jüngsten Terroranschlags in Pahalgam verhöhnten, bei dem 26 Menschen ums Leben kamen. Ein weiterer Angriff richtete sich gegen eine Website, die Gesundheitsdienste für ehemalige Soldaten anbietet, was als gezielter Versuch gewertet wird, verletzliche Bevölkerungsgruppen anzugreifen.

Solche wiederholten Angriffe auf nicht-kombattante Plattformen zeigen die zunehmende Frustration Pakistans und seine Bereitschaft, unethische Cyberpraktiken anzuwenden. Ein hochrangiger Cybersecurity-Beamter kommentierte anonym, dass das Angreifen von Plattformen für Kinder und Veteranen einen neuen Tiefpunkt darstelle. Die Angriffe beschränkten sich jedoch nicht nur auf diese Websites.

Weitere Versuche, die Websites des Army Institute of Hotel Management und der Dienste für Veteranen der indischen Luftwaffe zu kompromittieren, wurden ebenfalls registriert. Diese Angriffe zeigen ein klares Muster der Provokation. Am 29. April versuchte die Gruppe „IOK Hacker“ – ein Akronym für Internet of Khilafah – mehrere indische Wohlfahrts- und Bildungsplattformen zu verunstalten, nachdem sie es nicht geschafft hatten, in kritische nationale Netzwerke einzudringen.

Die indischen Geheimdienste bestätigten vier damit zusammenhängende Vorfälle. Die Army Public Schools in Srinagar und Ranikhet wurden beide Ziel von Propagandaangriffen, wobei die Schule in Srinagar zusätzlich einem Distributed-Denial-of-Service (DDoS)-Angriff ausgesetzt war. Gleichzeitig wurden Versuche unternommen, die Datenbank der Army Welfare Housing Organisation und das Portal der Indian Air Force Placement Organisation zu kompromittieren.

Die Behörden isolierten die kompromittierten Systeme schnell und stellten sicher, dass keine operativen oder geheimen Informationen betroffen waren. Alle angegriffenen Plattformen wurden inzwischen wiederhergestellt und mit verbesserten Sicherheitsprotokollen ausgestattet. Diese Vorfälle heben die anhaltenden Spannungen entlang der Kontrolllinie hervor, wo die pakistanische Armee weiterhin unprovoziertes Feuer auf indische Positionen eröffnet.

Der jüngste Terroranschlag in Pahalgam, bei dem schwer bewaffnete Terroristen Touristen angriffen, hat die Spannungen weiter verschärft. Die indische Armee reagierte auf die Angriffe der pakistanischen Armee mit einer kalibrierten und verhältnismäßigen Antwort. Diese Ereignisse unterstreichen die Notwendigkeit einer robusten Cyberabwehr, um die Sicherheit und Integrität kritischer Infrastrukturen zu gewährleisten.

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Indische Cyberabwehr vereitelt Hackerangriffe auf Armee-Websites
Indische Cyberabwehr vereitelt Hackerangriffe auf Armee-Websites (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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