MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Nachfrage von Finanzinstituten könnte den Bitcoin-Preis bis 2025 auf über 200.000 US-Dollar treiben. Diese optimistische Prognose basiert auf Berichten von Analysten, die institutionelle Investitionen in Bitcoin als entscheidenden Faktor sehen.
Die Nachfrage von Finanzinstituten könnte den Preis von Bitcoin bis 2025 auf über 200.000 US-Dollar treiben, wie aus Berichten von Analysten hervorgeht. Diese Prognosen basieren auf der Annahme, dass institutionelle Investoren zunehmend in Bitcoin investieren, um sich gegen makroökonomische Risiken abzusichern. Besonders Exchange-Traded Funds (ETFs) und Trader, die nach Absicherungsmöglichkeiten suchen, könnten eine entscheidende Rolle spielen.
Analysten von Standard Chartered und Intellectia AI betonen, dass die Prognose zwar optimistisch, aber auch bedingt ist. Unvorhersehbare Ereignisse wie regulatorische Eingriffe oder geopolitische Spannungen könnten die Entwicklung stören. Dennoch zeigt sich der Markt derzeit optimistisch, da Bitcoin die Marke von 90.000 US-Dollar überschritten hat, was auf ein wachsendes Vertrauen der Investoren in die Kryptowährung als Absicherung gegen wirtschaftliche Unsicherheiten hinweist.
Die jüngsten Zuflüsse in US-amerikanische Bitcoin-ETFs unterstreichen diesen Trend. Allein am 21. April verzeichneten die 11 Spot-BTC-Fonds in den USA Nettozuflüsse von über 380 Millionen US-Dollar. Diese Entwicklung könnte darauf hindeuten, dass institutionelle Investoren zunehmend Bitcoin als strategisches Investment betrachten.
Intellectia AI hebt hervor, dass institutionelle Nachfrage durch Unternehmen und Börsen wie Coinbase und Kraken weiterhin positive Preisbewegungen unterstützen könnte. Unternehmensschatzkammern halten bereits Bitcoin im Wert von fast 65 Milliarden US-Dollar, was die Bedeutung von Bitcoin als Anlageklasse unterstreicht.
Obwohl Bitcoin zunehmend als Absicherung gegen geopolitische Risiken und Inflation betrachtet wird, bleibt seine Korrelation mit Gold, einem traditionellen Absicherungsinstrument, gering. Diese Entwicklung könnte darauf hindeuten, dass Bitcoin eher mit Aktien als mit Gold korreliert ist, was seine Rolle als makroökonomische Absicherung infrage stellt.
Spencer Yang von Fractal Bitcoin betont, dass das langfristige Potenzial von Bitcoin nicht allein durch institutionelle Investitionen gesichert werden kann. Vielmehr hängt es von der tatsächlichen Nutzung und dem Aufbau von Anwendungen auf der Bitcoin-Blockchain ab. Nur wenn Menschen Bitcoin aktiv nutzen und darauf aufbauen, kann es sich als nachhaltige Anlageklasse etablieren.
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