FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Nach einem beeindruckenden Rekordhoch des Dax am Donnerstag bleibt der Index stabil, während Investoren zunehmend Interesse an mittelgroßen Titeln im MDax zeigen. Diese Verschiebung wird durch aktuelle Branchenentwicklungen und das Investitionsprogramm der Bundesregierung beeinflusst. Der MDax verzeichnete einen leichten Rückgang, während der Dax weiterhin knapp unter der psychologisch wichtigen Marke von 25.000 Punkten liegt.

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Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich nach dem jüngsten Rekordhoch des Dax stabil, wobei der Index am Freitag bei 24.618 Punkten verharrte. Diese Stabilität kommt, nachdem der Dax am Vortag beeindruckende 24.771 Punkte erreicht hatte, was die psychologisch wichtige Marke von 25.000 Punkten in greifbare Nähe rückt. Seit Jahresbeginn hat der Dax damit einen bemerkenswerten Anstieg von fast 25 Prozent verzeichnet, was das Vertrauen der Investoren in den deutschen Markt unterstreicht.

Alastair Pinder, Marktstratege bei HSBC, hebt die Attraktivität Deutschlands für Investoren hervor, die durch das massive Investitionsprogramm der Bundesregierung gestützt wird. Dieses Programm umfasst 12 Prozent des Bruttoinlandsprodukts und könnte den Fokus der Anleger von den Dax-Schwergewichten hin zu den mittelgroßen Werten im MDax verschieben. Der MDax verzeichnete am Freitag einen leichten Rückgang um 0,7 Prozent auf 30.707 Punkte.

In der Rüstungsbranche kam es zu Gewinnmitnahmen, was zu einem Rückgang der Aktien von Hensoldt um 4 Prozent, Renk um 3,6 Prozent und Rheinmetall um 1,1 Prozent führte. Dies geschah trotz der Erwartung eines Großauftrags der Bundesregierung über mehr als neun Milliarden Euro für Flugabwehrsysteme. Im Gegensatz dazu legten die Aktien von Ströer um 5,5 Prozent zu, da das Interesse eines Infrastruktur-Investors an der Außenwerbungssparte des Unternehmens für Aufwind sorgte.

Der Energiesektor erlebte ebenfalls Turbulenzen, wobei Energiekontor einen starken Einbruch von fast 20 Prozent hinnehmen musste. Das Unternehmen korrigierte seine Geschäftsziele nach unten, was auf schwierige Bedingungen in Deutschland und Großbritannien zurückzuführen ist. Der Chemikalienhändler Brenntag verzeichnete ein Minus von 1,6 Prozent nach einer Verkaufsempfehlung von UBS. Positiv entwickelte sich hingegen der Aktienkurs von BASF, der um 0,8 Prozent stieg, nachdem das Unternehmen seine Lacksparte an den US-Finanzinvestor Carlyle verkauft hatte.

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Investoren richten den Blick auf mittelgroße Titel im MDax
Investoren richten den Blick auf mittelgroße Titel im MDax (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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