STORRS / LONDON (IT BOLTWISE) – In einer Ära des Wandels setzt Jim Mora auf seine NFL-Erfahrung, um das Transferportal effektiv zu nutzen. Der UConn-Football-Coach, der sich in seiner vierten Saison befindet, vergleicht den Prozess mit der NFL-Free-Agency, wo das Management eines Gehaltslimits eine entscheidende Rolle spielt.
Jim Mora, der erfahrene Trainer der UConn-Football-Mannschaft, setzt auf seine umfassende NFL-Erfahrung, um das komplexe Transferportal zu navigieren. In einer Zeit, in der College-Sportarten zunehmend unübersichtlich werden, zieht Mora Parallelen zur NFL-Free-Agency, bei der das Gehaltsmanagement entscheidend für den Aufbau eines erfolgreichen Teams ist. Seit die Unterstützung durch Name, Image und Likeness (NIL) für das Huskies-Programm zugenommen hat, konnte Mora mit seinem Team in diesem Bereich Erfolge verzeichnen.
Doch die fehlende Regulierung hat die College-Sportwelt in ein Durcheinander gestürzt. Mora betont, dass Trainer zunehmend miteinander kommunizieren, um herauszufinden, welche Angebote Spielern tatsächlich gemacht werden. Er vergleicht dies mit der Transparenz in der NFL, wo Agenten zertifiziert sein müssen und alle Beteiligten wissen, gegen wen sie antreten. Mora vermeidet es, gegen Geister zu kämpfen, indem er direkt bei anderen Trainern nachfragt, welche Angebote sie machen.
Ein Beispiel für Moras direkte Herangehensweise war seine öffentliche Kritik an Washington State in den sozialen Medien, als er sie beschuldigte, sich unrechtmäßig an seine Spieler gewandt zu haben. Diese Offenheit hat dazu beigetragen, dass es ihm leichter fällt, Spieler in Storrs zu halten. So entschied sich Skyler Bell, der führende Receiver des letzten Jahres, trotz eines starken Interesses von Michigan, bei den Huskies zu bleiben.
Die Herausforderungen im Aufbau des diesjährigen Teams sind nicht zu unterschätzen. Der Verlust von Schlüsselspielern wie Chase Lundt und Valentin Senn, die in die NFL gingen, erfordert eine Neuausrichtung der Offensive Line. Mora setzt auf die Rückkehr von Ben Murawski und die Verpflichtung von Talenten wie Ty Chan, um die Lücken zu füllen. Die Flexibilität und Vielseitigkeit der neuen Spieler sind entscheidend, um die Offensive Line zu stärken.
Ein weiteres Ziel für die kommende Saison ist es, einen 1.000-Yard-Rusher zu entwickeln. Cam Edwards, der sich von einem defensiven Back zu einem führenden Running Back entwickelt hat, strebt an, diese Marke zu erreichen. Seit Kevin Mensah im Jahr 2019 hat kein UConn-Spieler mehr diese Leistung erbracht. Edwards’ Entschlossenheit, sowohl für das Team als auch für seine Familie einen Unterschied zu machen, ist ein zentraler Antrieb für seine Ambitionen.
Insgesamt zeigt Moras Ansatz, wie wichtig es ist, in einer sich ständig verändernden Sportlandschaft flexibel und transparent zu agieren. Seine NFL-Erfahrung bietet ihm dabei einen entscheidenden Vorteil, um die Herausforderungen des Transferportals zu meistern und gleichzeitig die Integrität des Programms zu wahren.

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