BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass viele Jugendliche Schwierigkeiten haben, ihre Nutzung sozialer Medien zu reduzieren, obwohl sie sich dies wünschen. Die Mehrheit der Befragten spricht sich zudem für ein Handyverbot im Unterricht aus. Die Ergebnisse der Studie werfen ein Licht auf die Herausforderungen, denen junge Menschen im digitalen Zeitalter gegenüberstehen.

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Die Nutzung sozialer Medien ist für viele Jugendliche ein fester Bestandteil des Alltags. Eine aktuelle Studie, durchgeführt von Infratest dimap im Auftrag der Vodafone Stiftung, zeigt jedoch, dass ein Großteil der jungen Menschen den Wunsch hat, ihre Zeit auf Plattformen wie TikTok und Instagram zu reduzieren. Trotz dieses Wunsches gelingt es den meisten nicht, ihre Nutzung einzuschränken. Dies wirft Fragen über die Abhängigkeit und die Auswirkungen der digitalen Welt auf die Jugend auf.

Die Studie, die über 1.000 Jugendliche und junge Erwachsene im Alter von 14 bis 20 Jahren befragte, ergab, dass 69 Prozent der Jugendlichen täglich mehr als zwei Stunden in sozialen Medien verbringen. Besonders Mädchen und Jugendliche mit mittlerer und niedriger Bildung sind hiervon betroffen. Gleichzeitig fühlen sich 61 Prozent der Befragten durch die intensive Nutzung dieser Plattformen belastet und geben an, andere wichtige Aufgaben zu vernachlässigen.

Interessanterweise berichten viele Jugendliche von positiven Gefühlen wie Freude und Neugier bei der Nutzung sozialer Medien. Dennoch sind auch negative Erfahrungen weit verbreitet. Fast die Hälfte der Befragten hat Ausgrenzung und Abwertung erlebt, und 29 Prozent fühlen sich durch sozialen Druck belastet. Besonders junge Frauen sind von sozialen Vergleichen und emotional belastenden Inhalten betroffen.

Ein weiteres Ergebnis der Studie ist die Haltung der Jugendlichen zu Handyverboten in Schulen. Eine Mehrheit von 60 Prozent befürwortet ein komplettes Handyverbot im Unterricht. Gleichzeitig wünschen sich über 80 Prozent der Jugendlichen ein breiteres medienpädagogisches Angebot, um einen verantwortungsvollen Umgang mit digitalen Medien zu erlernen. Die Berliner Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch betont die Notwendigkeit, jungen Menschen Fähigkeiten zu vermitteln, um digitale Inhalte kritisch zu hinterfragen und selbstbewusst mit sozialen Netzwerken umzugehen.

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Jugendliche und der schwierige Verzicht auf soziale Medien
Jugendliche und der schwierige Verzicht auf soziale Medien (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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