MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngste Veröffentlichung von OpenAIs fortschrittlichstem KI-Bildgenerator hat eine Welle von Diskussionen über die Möglichkeiten und Herausforderungen der Künstlichen Intelligenz ausgelöst.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die Veröffentlichung von OpenAIs neuestem KI-Bildgenerator hat sowohl Begeisterung als auch Bedenken in der Technologiebranche ausgelöst. Die Fähigkeit der KI, Bilder im Stil des berühmten japanischen Animationsstudios Studio Ghibli zu erzeugen, hat in den sozialen Medien für Furore gesorgt. Diese Entwicklung zeigt nicht nur die beeindruckenden Fortschritte der KI-Technologie, sondern wirft auch Fragen zum Urheberrecht auf.

Das Update von GPT-4o, das kürzlich veröffentlicht wurde, bietet zahlreiche praktische Verbesserungen. Es kann nicht nur Texte präziser darstellen, sondern auch komplexere Anweisungen befolgen. Besonders bemerkenswert ist die Fähigkeit, Bilder und Videos in verschiedenen Stilen zu generieren, die an beliebte Animationen erinnern. Diese Funktion hat viele Nutzer dazu inspiriert, Szenen aus der Popkultur oder der Politik im ikonischen Stil von Studio Ghibli nachzubilden.

Einige der viralsten Beiträge zeigen bekannte Memes oder Szenen aus Filmen und Serien in einem neuen Licht. Doch während viele die kreative Freiheit feiern, die diese Technologie bietet, gibt es auch kritische Stimmen. Studio Ghiblis Mitbegründer Hayao Miyazaki hat sich in der Vergangenheit kritisch über KI-generierte Kunst geäußert und sie als “Beleidigung des Lebens” bezeichnet. Diese Aussage unterstreicht die Spannungen zwischen traditioneller Kunst und moderner Technologie.

Die Diskussion um KI und Kunst ist nicht neu, hat aber durch die jüngsten Entwicklungen neuen Auftrieb erhalten. Kritiker argumentieren, dass KI-Programme oft auf urheberrechtlich geschütztem Material trainiert werden und dadurch menschliche Künstler ausnutzen. Diese Bedenken wurden kürzlich durch einen offenen Brief verstärkt, in dem fast 4.000 Menschen forderten, eine Auktion von KI-Kunstwerken abzusagen.

OpenAIs CEO Sam Altman hat die virale Verbreitung der Ghibli-Bilder mit Humor genommen. Er scherzte, dass nach Jahren der Arbeit an Superintelligenz, die Krebs heilen könnte, ausgerechnet diese Bilder das Interesse an seiner Arbeit geweckt hätten. Doch trotz des Humors bleibt die Frage bestehen, wie KI und Kunst in Zukunft koexistieren können.

Die rechtlichen Fragen, die durch KI-generierte Kunst aufgeworfen werden, sind komplex. Sie betreffen nicht nur die Werke von Studio Ghibli, sondern auch die Bilder, die neu interpretiert werden. Diese Herausforderungen werden die Diskussion um die Rolle der KI in der Kunst und die Rechte der Künstler weiter anheizen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen
KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen".
Stichwörter AI Artificial Intelligence Bildgenerator KI Kunst Künstliche Intelligenz OpenAI Studio Ghibli Technologie Urheberrecht
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »KI-Bildgenerator von OpenAI: Chancen und Herausforderungen« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    310 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs