NORTH BETHESDA / LONDON (IT BOLTWISE) – Xometry präsentiert seinen ersten Manufacturing Outlook-Bericht, der die entscheidenden Trends für die Fertigungsindustrie im Jahr 2026 beleuchtet. Der Bericht hebt hervor, wie Künstliche Intelligenz und Agilität die Branche transformieren werden, um den steigenden Erwartungen und dem Kostendruck gerecht zu werden.

Die Fertigungsindustrie steht vor einem bedeutenden Wandel, der durch die zunehmende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) und agilen Prozessen vorangetrieben wird. Xometry, ein führendes Unternehmen im Bereich der KI-gestützten Marktplätze, hat kürzlich seinen ersten Manufacturing Outlook-Bericht veröffentlicht, der die Trends für das Jahr 2026 beleuchtet. Der Bericht basiert auf umfangreicher Forschung und Umfragen unter Führungskräften der Branche in den USA, dem Vereinigten Königreich und Europa.
Ein zentrales Thema des Berichts ist die Rolle der KI als unverzichtbares Werkzeug für das Wachstum in der Fertigung. Laut der Studie betrachten 82 % der befragten Führungskräfte KI als entscheidenden Wachstumstreiber, wobei fast die Hälfte bereits einen signifikanten ROI verzeichnet. Die Anwendung von KI erstreckt sich auf kritische Bereiche wie Lieferkettenmanagement, Beschaffung und Qualitätskontrolle, was die Innovationsgeschwindigkeit in der Branche erheblich steigert.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Agilität, die als neue Währung in der Fertigung betrachtet wird. 74 % der Führungskräfte planen, ihre Betriebsabläufe ins Ausland zu verlagern oder haben dies bereits getan, um von zuverlässigen digitalen Workflows zu profitieren. Unternehmen, die proaktiv schnelle und anpassungsfähige Systeme entwickeln, werden am erfolgreichsten sein. Durch die Integration digitaler Workflows können Hersteller ihre Gemeinkosten senken und effizienter arbeiten.
Die steigenden Kundenerwartungen stellen eine weitere Herausforderung dar. 54 % der Führungskräfte berichten von höheren Qualitätsansprüchen und der Nachfrage nach schnelleren Lieferungen und mehr Transparenz. Hersteller reagieren darauf mit marktorientierten Preisstrategien und strategischen Partnerschaften, die über traditionelle Aspekte hinausgehen. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass die Fertigungsindustrie sich in einem ständigen Wandel befindet, um den Anforderungen des Marktes gerecht zu werden.

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