LONDON (IT BOLTWISE) – Die Rolle der Künstlichen Intelligenz im Bereich des Social Engineering entwickelt sich weiter, bleibt jedoch hinter den revolutionären Erwartungen zurück. Während KI-gestützte Techniken wie Deepfakes und automatisierte Callcenter an Bedeutung gewinnen, setzen Cyberkriminelle weiterhin auf bewährte Methoden. Ein aktueller Bericht zeigt, dass die Integration von KI in Phishing-Angriffe noch in den Kinderschuhen steckt.

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Die Künstliche Intelligenz (KI) hat in den letzten Jahren viele Bereiche der Technologie revolutioniert, doch im Bereich des Social Engineering zeigt sich ein anderes Bild. Laut einem aktuellen Bericht von Intel 471 bleibt die Rolle der KI in der Cyberkriminalität eher evolutionär als revolutionär. Obwohl KI-Technologien wie Deepfakes und automatisierte Callcenter zunehmend genutzt werden, greifen viele Cyberkriminelle weiterhin auf traditionelle Phishing-Methoden zurück.

Der Bericht hebt hervor, dass die Integration von KI in Phishing-Angriffe durch mehrere Faktoren gebremst wird. Dazu gehören die hohen Rechenanforderungen, die Komplexität der Integration von KI in bestehende Hacking-Tools und die nach wie vor hohe Effektivität bewährter Methoden. Viele Angreifer bevorzugen daher weiterhin sogenannte Phishing-as-a-Service-Plattformen, die einfach zu implementieren und schnell einsatzbereit sind.

Dennoch zeigt der Bericht auch, dass generative KI in bestimmten Bereichen des Social Engineering nützlich ist. So werden beispielsweise Audio-Deepfakes eingesetzt, um Führungskräfte zu imitieren, und KI-gestützte Callcenter automatisieren Betrugsversuche. Ein bemerkenswertes Beispiel ist ein Callcenter, das drei KI-Modelle, darunter eines von Google und eines von OpenAI, verwendet hat, um Daten von 10 % der Opfer zu stehlen.

Obwohl die praktische Anwendung von KI in der Cyberkriminalität noch in den Kinderschuhen steckt, prognostiziert der Bericht eine Zunahme von Deepfake-gestützten Anrufen und eine Welle von Desinformation während Wahlen und geopolitischen Krisen. Die zukünftige Verbreitung von KI in der Cyberkriminalität hängt von der Senkung der Kosten für das Hosting von Modellen und der Entwicklung fortschrittlicher KI-Kits ab, die mit heutigen Phishing-as-a-Service-Angeboten vergleichbar sind.

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KI-Unterstützung bei Social Engineering: Evolution statt Revolution
KI-Unterstützung bei Social Engineering: Evolution statt Revolution (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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