NEW JERSEY / LONDON (IT BOLTWISE) – Die bevorstehende Gouverneurswahl in New Jersey wird von einem unerwarteten Skandal überschattet. Die Freigabe der Militärakten von Mikie Sherrill an einen Verbündeten ihres republikanischen Gegners hat eine politische Kontroverse ausgelöst. Demokraten fordern nun eine Untersuchung der Vorfälle.

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Die Freigabe von Militärakten der demokratischen Abgeordneten Mikie Sherrill hat in New Jersey für Aufsehen gesorgt. Die Veröffentlichung dieser sensiblen Informationen an einen Verbündeten ihres republikanischen Gegners Jack Ciattarelli hat nicht nur den Wahlkampf beeinflusst, sondern auch rechtliche und ethische Fragen aufgeworfen. Die Demokraten sind entschlossen, die Angelegenheit nicht auf sich beruhen zu lassen und fordern eine umfassende Untersuchung.

Berichten zufolge hat eine Abteilung der National Archives die weitgehend unredigierten Militärakten von Sherrill an Nicholas De Gregorio, einen Unterstützer von Ciattarelli, weitergegeben. Diese Handlung könnte gegen das Privacy Act von 1974 sowie gegen Ausnahmen des Freedom of Information Act verstoßen. Die Akten enthalten persönliche Informationen über Sherrill und ihre Familie sowie Details über ihre neunjährige Dienstzeit in der Marine.

Die Reaktionen auf diese Enthüllung sind heftig. Ein Sprecher von Sherrill erklärte, dass die Trump-Administration erneut das Gesetz missachtet habe, indem sie die persönlichen Militärakten der Abgeordneten an einen Agenten der Ciattarelli-Kampagne weitergegeben habe. Diese seien dann von Ciattarelli genutzt worden, um im Wahlkampf gegen Sherrill vorzugehen. Die Demokraten fordern, dass die Verbreitung dieser Akten sofort gestoppt wird und ziehen rechtliche Schritte in Betracht.

Auch der Minderheitsführer des Repräsentantenhauses, Hakeem Jeffries, unterstützt die Forderung nach einer strafrechtlichen Untersuchung der unautorisierten Veröffentlichung. Er bezeichnete die Aktion als empörend und als weiteres Beispiel dafür, wie die Trump-Administration und ihre politischen Verbündeten das Gesetz missachten. Die Demokraten hoffen, dass die Angelegenheit von der zuständigen Unterkommission des Repräsentantenhauses untersucht wird, auch wenn sie befürchten, dass die von den Republikanern geführte Kommission die Kontroverse ignorieren könnte.

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Kontroverse um Freigabe von Militärakten: Demokraten fordern Untersuchung
Kontroverse um Freigabe von Militärakten: Demokraten fordern Untersuchung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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