NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem aufsehenerregenden Fall von Entführung und Folter im Zusammenhang mit Kryptowährungen haben zwei Angeklagte in New York auf nicht schuldig plädiert.

In einem bemerkenswerten Fall von Entführung und Folter im Zusammenhang mit Kryptowährungen haben zwei Männer in New York auf nicht schuldig plädiert. John Woeltz und William Duplessie stehen vor Gericht, weil sie den Touristen Michael Valentino Teofrasto Carturan entführt und gefoltert haben sollen, um Zugang zu seinem Krypto-Wallet zu erhalten. Berichten zufolge hielten die Angeklagten Carturan in einem Apartment im SoHo-Viertel fest und setzten ihn Elektroschocks und Schlägen aus, um an seine Seed-Phrase zu gelangen. Der Fall ist Teil einer globalen Welle von Angriffen auf Personen, die mit digitalen Vermögenswerten in Verbindung stehen. Der Richter ordnete an, dass die beiden Männer ohne Kaution in Haft bleiben. Sollten sie verurteilt werden, droht ihnen eine lebenslange Haftstrafe. Der Fall hat auch die Aufmerksamkeit der New Yorker Polizei auf sich gezogen, da zwei Beamte im Zusammenhang mit dem Vorfall auf modifizierte Dienstpflichten gesetzt wurden. Der Bürgermeister von New York, Eric Adams, hat sich für eine krypto-freundlichere Umgebung in der Stadt eingesetzt, was in einem gewissen Kontrast zu den jüngsten Ereignissen steht. Er hat unter anderem die Abschaffung des BitLicense-Programms gefordert, das seit 2015 in Kraft ist und digitale Vermögensverwaltungsunternehmen zur Lizenzierung verpflichtet. Der Fall zeigt die zunehmende Gefahr, der Krypto-Investoren ausgesetzt sind, und wirft Fragen zur Sicherheit und Regulierung im Bereich der digitalen Vermögenswerte auf.

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