Lösegeldforderung in nordrhein-westfälischen Supermärkten: Fünf Millionen Euro in Bitcoins - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence

WUPPERTAL (IT BOLTWISE) Immer wieder vergiften Kriminelle Lebensmittel in Supermärkten und wollen Unsummen an Lösegeld kassieren. Nun forderte eine Bande fünf Millionen Euro Lösegeld. Das Besondere: Die Bezahlung soll in der Kryptowährung Bitcoins erfolgen.

Wie BILD berichtet, hatten bislang unbekannte Kriminelle im vergangenen Jahr von einer Supermarktkette in Wuppertal und Dortmund Lösegeld gefordert. In zwei Filialen seien mit Chemikalien vergiftete Nutella-Gläser aufgetaucht, deren Verpackungsfolie mit handelsüblichen Spritzen durchstochen worden seien.

Die Erpresser hatten daraufhin gedroht, weitere Nutella-Gläser zu vergiften und einen Betrag von fünf Millionen Euro gefordert. Überwiesen werden sollte das geforderte Lösegeld in der Kryptowährung Bitcoins. Eine Nachverfolgung der Überweisung wäre damit für die deutsche Polizei unmöglich gewesen.

Nun hat die Polizei drei Männer zwischen 43 und 46 Jahren verhaftet, die mit der Tat in Verbindung stehen sollen. Dem Trio droht nun eine Freiheitsstrafe von mindestens einem Jahr wegen schwerer räuberischer Erpressung in mehreren Fällen.(cr/bw)




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