PARIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Frankreichs Präsident Emmanuel Macron begrüßt die Einigung zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand und die Freilassung von Geiseln im Gazastreifen. Er betont, dass dieses Abkommen der Beginn einer politischen Lösung auf Basis der Zwei-Staaten-Lösung sein muss. Frankreich ist bereit, zu diesem Ziel beizutragen und wird dies mit internationalen Partnern besprechen.

Die jüngste Einigung zwischen Israel und der Hamas über einen Waffenstillstand im Gazastreifen hat international für Aufsehen gesorgt. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat diese Entwicklung als einen bedeutenden Schritt in Richtung Frieden begrüßt. Er sieht in dem Abkommen nicht nur das Ende der aktuellen Gewalt, sondern auch den Beginn einer langfristigen politischen Lösung, die auf der Zwei-Staaten-Lösung basiert. Diese Lösung sieht die Koexistenz eines unabhängigen palästinensischen Staates neben Israel vor.
Macron betonte, dass Frankreich bereit sei, aktiv zur Umsetzung dieser Lösung beizutragen. In Paris soll eine Konferenz mit internationalen Partnern stattfinden, um die nächsten Schritte zu besprechen. Dabei wird auch der US-Friedensplan für Gaza eine Rolle spielen, der nach dem Ende der Kampfhandlungen Unterstützung bieten soll. Macron rief alle beteiligten Parteien dazu auf, sich strikt an die Vereinbarungen zu halten, um den Friedensprozess nicht zu gefährden.
Die Einigung wird als große Hoffnung für die Geiseln und ihre Familien angesehen, die seit Beginn der Auseinandersetzungen in Gefangenschaft waren. Auch für die Palästinenser im Gazastreifen und die gesamte Region könnte dies ein Wendepunkt sein. Die internationale Gemeinschaft sieht in der Zwei-Staaten-Lösung eine Möglichkeit, den jahrzehntelangen Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern nachhaltig zu lösen.
Historisch gesehen ist die Zwei-Staaten-Lösung seit langem ein zentraler Punkt in den Friedensverhandlungen im Nahen Osten. Trotz zahlreicher Rückschläge und gescheiterter Verhandlungen bleibt sie für viele Experten der einzige realistische Weg zu einem dauerhaften Frieden. Die aktuelle Einigung könnte neuen Schwung in die festgefahrenen Gespräche bringen und die Grundlage für weitere Fortschritte schaffen.

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