WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die mögliche Zulassung von MDMA als Medikament unter der Trump-Regierung sorgt für Aufsehen in der Pharmaindustrie. Antonio Gracias, ein enger Vertrauter von Elon Musk, sieht hierin eine Chance für ein lukratives Investment.
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Die Diskussion um die Zulassung von MDMA als Medikament hat in den USA eine neue Dimension erreicht. Antonio Gracias, ein prominenter Investor und Vertrauter von Elon Musk, plant, in das Pharmaunternehmen Lykos zu investieren, das sich auf die Entwicklung von MDMA-basierten Therapien spezialisiert hat. Die Hoffnung liegt auf einer möglichen Lockerung der Medikamentenrichtlinien unter der Trump-Regierung, die Gracias und Lykos erhebliche Gewinne versprechen könnte.
MDMA, bekannt als Hauptbestandteil der Partydroge Ecstasy, wurde von der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde FDA bisher nicht als Therapiemedikament zugelassen. Ein Expertengremium hatte sich im vergangenen Jahr gegen die Zulassung ausgesprochen, da die Risiken die potenziellen Vorteile überwiegen könnten. Dennoch plant Lykos, einen erneuten Antrag zu stellen, unterstützt durch Gracias’ finanzielle Mittel.
Die Trump-Regierung könnte hierbei eine entscheidende Rolle spielen. Der designierte Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. hat sich in der Vergangenheit offen für innovative Therapiemöglichkeiten gezeigt. Sollte die FDA unter seiner Leitung eine Zulassung erteilen, könnte dies nicht nur Lykos, sondern auch Gracias erhebliche finanzielle Vorteile bringen.
Gracias, dessen Vermögen auf 1,4 Milliarden US-Dollar geschätzt wird, bietet Lykos eine Finanzspritze von 30 Millionen Dollar an. Im Gegenzug fordert er drei von sieben Vorstandssitzen, was ihm erheblichen Einfluss auf die Unternehmensentscheidungen verschaffen würde. Diese strategische Positionierung könnte entscheidend sein, um die Zulassung von MDMA voranzutreiben.
Die Investition in Lykos ist nicht nur ein finanzielles Wagnis, sondern auch ein politisches. Die Trump-Regierung hat bereits gezeigt, dass sie bereit ist, bestehende Regularien zu überdenken. Dies könnte für Gracias und Lykos eine einmalige Gelegenheit darstellen, sich im Markt für innovative Therapien zu positionieren.
Die Entscheidung über Gracias’ Investment soll noch in dieser Woche fallen. Sollte Lykos die Zulassung von MDMA erhalten, könnte dies einen bedeutenden Wandel in der Behandlung von posttraumatischen Belastungsstörungen einläuten und neue Maßstäbe in der Pharmabranche setzen.
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