LONDON (IT BOLTWISE) – Microsoft hat mit der Einführung des Sentinel-Datensees einen bedeutenden Schritt in der Sicherheitsdatenverwaltung gemacht. Diese Entwicklung zielt darauf ab, die Herausforderungen der modernen Sicherheitsoperationen zu bewältigen, indem sie eine kosteneffiziente und KI-gestützte Lösung bietet.

In der heutigen digitalen Welt ist die Sichtbarkeit von Sicherheitsdaten entscheidend, um Bedrohungen effektiv zu erkennen und darauf zu reagieren. Microsoft hat mit der Einführung des Sentinel-Datensees einen bedeutenden Schritt unternommen, um die Herausforderungen der modernen Sicherheitsoperationen zu bewältigen. Diese neue Lösung, die derzeit in der öffentlichen Vorschau verfügbar ist, bietet eine kosteneffiziente und KI-gestützte Möglichkeit, Sicherheitsdaten zu verwalten und zu analysieren.

Der Microsoft Sentinel-Datensee baut auf der fünfjährigen Entwicklung des cloud-nativen SIEMs von Microsoft auf, das erstmals die Datenintegration und KI-gestützte Bedrohungserkennung vereinfachte. Durch die Integration von Microsoft Defender und Echtzeit-Bedrohungsinformationen bietet der Datensee eine umfassende Plattform, die Sicherheitsdaten in den Mittelpunkt des Security Operations Centers (SOC) stellt.

Ein zentrales Problem in der Sicherheitsbranche ist das Management großer Datenmengen. Teams stehen oft vor der Wahl, entweder die Datenprotokollierung zu reduzieren, was zu blinden Flecken führen kann, oder die Datenaufbewahrung zu verkürzen, was die forensische Tiefe beeinträchtigt. Der Sentinel-Datensee löst dieses Dilemma, indem er alle Sicherheitsdaten in einem einzigen, kosteneffizienten Datensee zusammenführt.

Mit über 350 nativen Konnektoren ermöglicht der Sentinel-Datensee eine nahtlose Anreicherung mit Bedrohungsinformationen und KI-gestützte Erkennung über die gesamte Umgebung hinweg. Dies ist nicht nur ein neues Produkt, sondern eine neue Architektur für Sicherheitsoperationen, die es Teams ermöglicht, Cyberbedrohungen über Monate oder Jahre hinweg zu verfolgen und Vorfälle präzise zu rekonstruieren.

Die Vision von Microsoft für den Sentinel-Datensee spiegelt wider, was in der Cybersicherheit am wichtigsten ist: Klarheit, Skalierbarkeit und realer Einfluss. Mit über 1.200 Sentinel-Implementierungen weltweit hat BlueVoyant den Bedarf aus erster Hand gesehen. Der Datensee markiert eine natürliche Weiterentwicklung des SIEM- und SOAR-Modells, das moderne Analysen, Datenwissenschaft und eine flexible Datenaufnahme unterstützt.

Um Verteidigern zu helfen, das Beste aus ihren Daten herauszuholen, integriert Microsoft die Fähigkeiten der Microsoft Defender Threat Intelligence (MDTI) in Defender XDR und Sentinel ohne zusätzliche Kosten. Dies bedeutet, dass Sicherheitsteams keine separate Lizenz mehr erwerben müssen, um auf diese leistungsstarken Funktionen zuzugreifen.

Die Verheißung der KI in der Cybersicherheit war schon immer kühn: schnellere Erkennung, intelligentere Reaktion und die Fähigkeit, selbst die raffiniertesten Cyberangreifer zu übertreffen. Doch die meisten Sicherheitsteams werden durch fragmentierte Daten und unvollständigen Kontext zurückgehalten. Die Zentralisierung Ihrer Daten in einem mit Bedrohungsinformationen angereicherten Datensee beseitigt Silos und stellt sicher, dass KI-Modelle wie Security Copilot den vollständigen Kontext haben, den sie benötigen, um subtile Cyberangriffsmuster zu erkennen.

Der Microsoft Sentinel-Datensee vereinfacht das Datenmanagement mit einer flexiblen, zentralisierten Erfahrung im Microsoft Defender-Portal. Analysten können nahtlos zwischen den Analyse- und Datensee-Ebenen wechseln, was eine Echtzeit-Reaktion und tiefgehende Untersuchungen aus einer einzigen Oberfläche ermöglicht.

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Microsoft Sentinel: Neue Ära der Sicherheitsdatenverwaltung
Microsoft Sentinel: Neue Ära der Sicherheitsdatenverwaltung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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