MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Superreichen sind es nicht nur die Gründer von Unternehmen, die zu Milliardären werden. Eine wachsende Zahl von Führungskräften hat es geschafft, durch ihre Anstellung und kluge Investitionen in Aktienoptionen ein Vermögen zu machen.
In der heutigen Wirtschaft ist es nicht mehr zwingend erforderlich, ein Unternehmen zu gründen, um Milliardär zu werden. Eine bemerkenswerte Anzahl von Führungskräften hat es geschafft, durch ihre Anstellung und die geschickte Nutzung von Aktienoptionen ein Vermögen aufzubauen. Diese sogenannten ‘Hired-Hand-Milliardäre’ sind ein wachsendes Phänomen in den USA.
Die durchschnittliche jährliche Vergütung der zehn bestbezahlten CEOs in den USA stieg von 46 Millionen US-Dollar im Jahr 2010 auf einen Höchststand von 330 Millionen US-Dollar im Jahr 2021. Diese Vergütungen bestehen oft aus Aktienoptionen, die über mehrere Jahre hinweg ausgezahlt werden und an die Leistung des Unternehmens gebunden sind. Dies hat dazu geführt, dass die bestbezahlten CEOs auch nach der Pandemie weiterhin reich wurden, obwohl die durchschnittliche Vergütung auf 125 Millionen US-Dollar im Jahr 2023 gesunken ist.
Der Anstieg der Aktienmärkte, insbesondere des S&P 500, der seit 2010 um fast 370% gestiegen ist, hat den Wert der Aktienoptionen vieler Führungskräfte erheblich erhöht. Dies hat dazu beigetragen, dass mehr Unternehmen in der Lage sind, Nicht-Gründer-Milliardäre hervorzubringen. Im Jahr 2010 waren nur sieben der 403 Milliardäre in den USA angestellte Führungskräfte, aber bis 2025 ist diese Zahl auf 48 gestiegen.
Zu den bemerkenswerten neuen Milliardären gehören Sundar Pichai von Alphabet, Gwynne Shotwell von SpaceX und Howard Lutnick, der seine Rolle bei Cantor Fitzgerald aufgab, um Handelsminister zu werden. Diese Führungskräfte haben durch kluge Investitionen und die Nutzung von Aktienoptionen ein beachtliches Vermögen aufgebaut.
Ein Beispiel ist Vasily Shikin, der als Chief Technology Officer von AppLovin durch eine leistungsabhängige Aktienvergütung ein Vermögen von 1,9 Milliarden US-Dollar aufgebaut hat. Die Aktien des Unternehmens stiegen um 370%, was Shikin zu einem der acht Milliardäre von AppLovin machte.
Diese Entwicklung zeigt, dass es in der heutigen Wirtschaft möglich ist, durch Anstellung und kluge Investitionen ein Vermögen aufzubauen. Die steigenden Aktienmärkte und die großzügigen Vergütungspakete für Führungskräfte haben dazu beigetragen, dass immer mehr angestellte Führungskräfte zu Milliardären werden.
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