LOS ANGELES / LONDON (IT BOLTWISE) – Die “No Kings”-Proteste, die sich gegen die Politik von Donald Trump richten, haben Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten mobilisiert. Die Demonstrationen, die in über 2.100 Städten und Gemeinden stattfanden, zogen mehr als 5 Millionen Teilnehmer an, wie die Organisatoren berichten.

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Die “No Kings”-Proteste, die sich gegen die Politik von Donald Trump richten, haben Millionen von Menschen in den Vereinigten Staaten mobilisiert. Die Demonstrationen, die in über 2.100 Städten und Gemeinden stattfanden, zogen mehr als 5 Millionen Teilnehmer an, wie die Organisatoren berichten. In Städten wie Philadelphia und Chicago versammelten sich Zehntausende, während auch kleinere Gemeinden wie Pentland, Michigan, mit einer hohen Beteiligung aufwarteten.

Während die meisten Kundgebungen friedlich verliefen, kam es in Los Angeles zu Zusammenstößen zwischen Polizei und Demonstranten. Die Polizei berichtete von geworfenen Steinen und Feuerwerkskörpern, während die Demonstranten den Einsatz aggressiver Taktiken durch die Beamten kritisierten. Der Sheriff von Los Angeles County, Robert Luna, betonte, dass seine Beamten nur weniger tödliche Waffen einsetzten, wenn sie oder andere angegriffen wurden.

In Salt Lake City wurde eine Person bei Schüssen schwer verletzt, und in Culpeper, Virginia, wurde ein Mann festgenommen, der angeblich absichtlich mit einem SUV in eine Menschenmenge gefahren war. Diese Vorfälle unterstreichen die Spannungen, die bei den Protesten herrschen, die sich auch gegen die Einwanderungspolitik der Trump-Administration richten.

Die Organisatoren der “No Kings”-Bewegung entschieden sich bewusst gegen Veranstaltungen in Washington, D.C., um die Aufmerksamkeit von Trumps geplanter Militärparade abzulenken. Stattdessen wollten sie durch landesweite Aktionen ein Zeichen gegen autoritäre Politik und Korruption setzen. Trotz der Bedrohungen und der Anwesenheit von Nationalgarde und US-Marines in Los Angeles blieben die Proteste weitgehend friedlich.

Ein tragischer Vorfall in Minnesota, bei dem die demokratische Fraktionsvorsitzende Melissa Hortman erschossen wurde, führte zu einigen Absagen von Veranstaltungen. Dennoch versammelten sich auch dort zahlreiche Demonstranten, um ihre Stimme gegen die Politik der Trump-Administration zu erheben.

Die Proteste fanden auch in einem angespannten politischen Klima statt, in dem Trump mit dem Einsatz von “sehr großer Gewalt” gegen Demonstranten drohte. Diese Drohungen und die Reaktionen darauf zeigen die tiefen politischen Gräben in den USA, die durch die “No Kings”-Bewegung sichtbar werden.

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Millionen protestieren gegen Trump: “No Kings”-Bewegung in den USA
Millionen protestieren gegen Trump: “No Kings”-Bewegung in den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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