MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Monster Hunter Wilds, das neueste Open-World-Spiel von Capcom, sorgt für Aufsehen in der Gaming-Community. Trotz seiner hervorragenden Bewertungen und der Aussicht, das beste Spiel des Jahres zu werden, gibt es technische Herausforderungen, die die Spielerfahrung auf Konsolen wie der PS5 und Xbox Series S/X beeinflussen.

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Monster Hunter Wilds hat sich als ein herausragendes Spiel etabliert, das sowohl von Kritikern als auch von Spielern gelobt wird. Doch trotz der hohen Bewertungen und der Begeisterung für das Gameplay gibt es technische Aspekte, die für Diskussionen sorgen. Insbesondere die Auflösung und Bildwiederholrate im Performance-Modus auf Konsolen wie der PS5 und Xbox Series S/X stehen im Fokus der Kritik.

Die Technik-Experten von Digital Foundry haben festgestellt, dass das Spiel im Performance-Modus teilweise nur in einer nativen Auflösung von 720p läuft. Diese wird dann mit Hilfe des älteren FSR 1-Upscalers auf 4K hochskaliert. Dies führt zu einem verwaschenen und unscharfen Bild, was für viele Technik-Enthusiasten ein Ärgernis darstellt. Der Performance-Modus, der auf eine flüssige Bildwiederholrate abzielt, opfert somit viele Pixel, um die gewünschte Framerate zu erreichen.

Im Vergleich dazu bietet der Qualitätsmodus eine durchschnittliche Auflösung von 1656p, während der ausgeglichene Modus, der 40 FPS anstrebt, eine Auflösung von etwa 1224p erreicht. Diese Unterschiede in der Auflösung sind signifikant und beeinflussen die visuelle Qualität des Spiels erheblich. Die Entscheidung, den älteren FSR 1-Upscaler zu verwenden, anstatt auf die neueren Versionen wie FSR 3.1 zu setzen, wird ebenfalls kritisch betrachtet.

Während moderne Titel wie Call of Duty Black Ops 6 und Final Fantasy 16 bereits von den Vorteilen der neuesten Upscaling-Technologien profitieren, hinkt Monster Hunter Wilds in dieser Hinsicht hinterher. Dies wirft Fragen zur technischen Strategie von Capcom auf, insbesondere in Bezug auf die Priorisierung von Framerate gegenüber visueller Qualität.

Für viele Spieler stellt sich die Frage, welchen Modus sie wählen sollen, um das bestmögliche Spielerlebnis zu erzielen. Während einige die flüssige Framerate des Performance-Modus bevorzugen, könnten andere die höhere visuelle Qualität des Qualitätsmodus schätzen. Diese Entscheidung hängt letztlich von den individuellen Vorlieben und der Toleranz gegenüber technischen Kompromissen ab.

Insgesamt bleibt Monster Hunter Wilds trotz dieser technischen Herausforderungen ein beeindruckendes Spiel, das die Grenzen des Open-World-Genres weiter auslotet. Die Diskussion um Auflösung und Framerate zeigt jedoch, wie wichtig es ist, dass Entwickler die Balance zwischen technischer Leistung und visueller Qualität finden, um den Erwartungen der Spieler gerecht zu werden.

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Monster Hunter Wilds: Technische Herausforderungen trotz Traumwertungen
Monster Hunter Wilds: Technische Herausforderungen trotz Traumwertungen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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