MIAMI / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der Universität von Miami hat aufgedeckt, dass Glioblastomzellen weniger aggressiv sind, wenn sie in Clustern verbleiben. Diese Entdeckung könnte neue Wege für die Behandlung dieser aggressiven Krebsart eröffnen.

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Die jüngsten Forschungsergebnisse der Universität von Miami werfen ein neues Licht auf die Verhaltensweisen von Glioblastomzellen, einer der aggressivsten Formen von Hirntumoren. Die Studie zeigt, dass Zellen, die in Clustern verbleiben, weniger aggressiv sind als solche, die sich zerstreuen. Diese Erkenntnis könnte erklären, warum Glioblastome nach der Behandlung fast immer wiederkehren und resistent gegen Therapien sind.

Die Forscher fanden heraus, dass zerstreute Zellen eine höhere Plastizität aufweisen, was bedeutet, dass sie sich leichter anpassen und gegen Behandlungen resistent werden können. Diese Plastizität ist ein unerwünschtes Merkmal, da sie mit schlechteren Behandlungsergebnissen korreliert. Die Studie legt nahe, dass Standardtherapien, die Cluster aufbrechen, unbeabsichtigt die Aggressivität der Tumorzellen erhöhen könnten.

Interessanterweise deuten die Ergebnisse darauf hin, dass ähnliche Mechanismen auch bei Brustkrebs und möglicherweise anderen soliden Tumoren eine Rolle spielen. Dies könnte ein allgemeines Prinzip der Tumorbiologie darstellen und neue Behandlungsansätze eröffnen, die darauf abzielen, die schädliche Zerstreuung von Krebszellen zu verhindern.

Die Forscher hoffen, dass ihre Entdeckungen zu neuen Behandlungsmethoden führen könnten, die die Clusterbildung von Krebszellen fördern und so deren Aggressivität verringern. Sie untersuchen derzeit, ob es möglich ist, die Adhäsion von Zellen zu fördern, um die Zerstreuung zu verhindern und die Plastizität der Zellen zu reduzieren.

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Neue Erkenntnisse zur Aggressivität von Glioblastomzellen
Neue Erkenntnisse zur Aggressivität von Glioblastomzellen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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