SILICON VALLEY / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – NVIDIA hat erneut die Erwartungen übertroffen und zeigt, wie der KI-Boom das Unternehmen in neue Höhen katapultiert.

NVIDIA hat mit einem beeindruckenden Umsatzsprung von 78 Prozent auf 39,3 Milliarden Dollar die Erwartungen der Analysten übertroffen. Der Hauptgrund für diesen Erfolg ist der anhaltende Boom im Bereich der Künstlichen Intelligenz, der durch die Einführung der neuen Chip-Generation ‘Blackwell’ weiter angeheizt wird. Trotz eines leichten Rückgangs der Aktie bleiben Bedenken hinsichtlich möglicher Exportbeschränkungen nach China bestehen.
Die Nachfrage nach NVIDIA-Chips, insbesondere für das Training von KI-Modellen, hat sich als weitaus höher erwiesen als ursprünglich angenommen. Dies ist teilweise auf die chinesische KI Deepseek zurückzuführen, die ohne großen Hardwareaufwand auskommen soll. NVIDIA-Chef Jensen Huang sieht darin jedoch keinen Nachteil, sondern betont, dass Deepseek die Nachfrage nach NVIDIA-Chips sogar gesteigert habe, da neue KI-Modelle mehr Rechenleistung benötigen.
In der globalen Medienlandschaft wird NVIDIAs Rolle als unverzichtbar im Bereich der Künstlichen Intelligenz wahrgenommen. Die Chips des Unternehmens sind in Rechenzentren von Technologiegiganten wie Google und Meta sowie im innovativen KI-Startup OpenAI weit verbreitet. Dies unterstreicht die zentrale Rolle von NVIDIA im technologischen Fortschritt der letzten Jahre.
Der Erfolg von NVIDIA spiegelt sich auch in der Einführung der neuen Chip-Generation ‘Blackwell’ wider. Nach anfänglichen technischen Verzögerungen hat das Unternehmen diese Hürde überwunden und im vergangenen Quartal einen Umsatzsprung von 78 Prozent erzielt. Das Rechenzentrumsgeschäft war dabei der Hauptwachstumstreiber, wobei ‘Blackwell’ allein 11 Milliarden Dollar zum Umsatz beitrug.
Für das kommende Vierteljahr rechnet NVIDIA mit einem Umsatz von 43 Milliarden Dollar, was die konservativen Schätzungen der Analysten übertrifft. Trotz eines leichten Rückgangs der Aktie im nachbörslichen Handel bleibt die Sorge bestehen, dass mögliche Exportbeschränkungen nach China das Geschäft belasten könnten.


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