NEW YORK / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Ölpreise haben sich am Freitag leicht nach unten bewegt, während die Märkte gespannt auf das bevorstehende Gipfeltreffen zwischen den Präsidenten der USA und Russlands blicken.

Die Ölpreise haben am Freitag einen leichten Rückgang verzeichnet, da die Märkte mit Spannung auf das bevorstehende Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und dem russischen Präsidenten Wladimir Putin blicken. Ein Barrel der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Oktober wurde für 66,59 US-Dollar gehandelt, was einem Rückgang von 25 Cent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der Preis für ein Barrel der US-Sorte WTI mit Lieferung im September fiel um 34 Cent auf 63,62 Dollar.
Die Anleger am Ölmarkt sind besonders auf mögliche Sanktionen gegen Russland fokussiert, die den Druck auf den Kreml erhöhen und den russischen Ölhandel beeinträchtigen könnten. Ein direkter Waffenstillstand in der Ukraine wird von Marktbeobachtern als eher unwahrscheinlich angesehen, jedoch könnten Folgetreffen den Druck auf Russland erhöhen und sich somit auf die Ölpreise auswirken.
In den vergangenen Handelstagen bewegten sich die Ölpreise in relativ engen Grenzen. Der Preis für Brent-Öl aus der Nordsee blieb nahezu unverändert im Vergleich zum Wochenbeginn. Diese Stabilität könnte sich jedoch ändern, abhängig von den Ergebnissen des Gipfeltreffens und den daraus resultierenden geopolitischen Entwicklungen.
Experten sind sich einig, dass die geopolitischen Spannungen weiterhin eine bedeutende Rolle bei der Preisgestaltung auf dem Ölmarkt spielen werden. Sollte es zu weiteren Sanktionen kommen, könnte dies die Ölpreise weiter unter Druck setzen. Die Märkte beobachten daher genau, welche Signale von dem Treffen in Alaska ausgehen und wie sich diese auf die zukünftige Entwicklung der Ölpreise auswirken könnten.

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