SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – OpenAI, bekannt für seine wegweisenden Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, steht vor einem neuen Kapitel. Nach der Einführung von GPT-5, das im Vergleich zu seinen Vorgängern weniger bahnbrechend war, richtet sich der Blick des Unternehmens auf eine Zukunft jenseits der reinen Modellentwicklung.

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OpenAI, unter der Leitung von CEO Sam Altman, hat kürzlich eine Gruppe von Technologiejournalisten zu einem Abendessen eingeladen, um über die Zukunft des Unternehmens zu sprechen. Während GPT-5, das neueste KI-Modell von OpenAI, nicht die Erwartungen übertraf, die durch den Hype der letzten Jahre geweckt wurden, scheint das Unternehmen nun andere Prioritäten zu setzen. Altman betonte, dass die Veröffentlichung neuer KI-Modelle nicht mehr im Zentrum der Unternehmensstrategie steht.

Stattdessen plant OpenAI, seine Aktivitäten auf neue Bereiche auszuweiten. Fidji Simo, die bald als CEO der Anwendungsentwicklung bei OpenAI beginnen wird, soll die Entwicklung neuer Verbraucher-Apps leiten. Diese könnten unter anderem einen KI-gestützten Browser umfassen, der mit Google Chrome konkurrieren soll. Altman deutete sogar an, dass OpenAI an einem Kauf von Chrome interessiert sein könnte, sollte sich die Gelegenheit ergeben.

Ein weiteres spannendes Projekt ist die Unterstützung eines Startups für Gehirn-Computer-Schnittstellen namens Merge Labs, das in Konkurrenz zu Elon Musks Neuralink steht. Altman bestätigte, dass OpenAI plant, in dieses Unternehmen zu investieren, um die Möglichkeiten der Integration von KI und menschlicher Interaktion weiter zu erforschen. Wie eng diese Zusammenarbeit mit den bestehenden KI-Modellen und Geräten von OpenAI verknüpft sein wird, bleibt abzuwarten.

Die strategische Neuausrichtung von OpenAI könnte das Unternehmen in eine ähnliche Position wie Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, bringen. Mit einem breiteren Fokus auf Suchtechnologien, Verbraucherhardware und Unternehmenssoftware scheint OpenAI bestrebt, seine Rolle in der Tech-Branche zu erweitern. In den kommenden Jahren könnte eine Börsennotierung notwendig werden, um den wachsenden Kapitalbedarf zu decken. Altman scheint entschlossen, die Beziehungen zu den Medien zu stärken, um OpenAI als vielseitiges Technologieunternehmen zu positionieren.

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OpenAI plant neue Wege nach GPT-5
OpenAI plant neue Wege nach GPT-5 (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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