BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Phishing-Welle verunsichert derzeit PayPal-Nutzer. Betrüger versuchen, durch täuschend echte E-Mails an persönliche Daten zu gelangen. Die Verbraucherzentralen warnen vor dieser Masche und geben Tipps, wie man sich schützen kann.
Eine neue Phishing-Welle hat PayPal-Nutzer ins Visier genommen. Kriminelle versenden gefälschte E-Mails, die auf den ersten Blick seriös wirken, um an persönliche Daten zu gelangen. Diese E-Mails enthalten oft das PayPal-Logo und eine vermeintliche Sicherheitswarnung, die den Empfänger dazu auffordert, auf einen Link zu klicken, um den angeblich eingeschränkten Kontozugriff wiederherzustellen.
Die Verbraucherzentralen warnen vor dieser Betrugsmasche, die als Phishing bekannt ist. Dabei handelt es sich um eine Methode, bei der Kriminelle versuchen, über gefälschte E-Mails oder Webseiten an vertrauliche Daten wie Passwörter oder Kreditkartennummern zu gelangen. Ein typisches Merkmal solcher E-Mails ist die unpersönliche Anrede wie ‘Liebe Kundin, lieber Kunde’, die auf einen Betrugsversuch hinweisen kann.
Ein weiteres Indiz für eine Phishing-E-Mail ist die unseriöse Absenderadresse. Oft wird auch mit der Drohung gearbeitet, dass der Kontozugriff eingeschränkt wird, um den Empfänger unter Druck zu setzen. Die Verbraucherzentralen raten, solche E-Mails zu ignorieren und unbeantwortet in den Spam-Ordner zu verschieben. Bei Unsicherheiten sollte man sich direkt über die offizielle App oder Website von PayPal informieren.
Phishing ist ein weit verbreitetes Problem, das nicht nur PayPal-Nutzer betrifft. Auch Kunden anderer Banken und Online-Dienste sind regelmäßig Ziel solcher Angriffe. Besonders anfällig sind laut einer Umfrage ältere Nutzer, die weniger Erfahrung im Umgang mit digitalen Medien haben. Um sich zu schützen, sollten Nutzer stets wachsam sein und verdächtige E-Mails kritisch hinterfragen.
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