SAN FRANCISCO / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Blockchain-Plattform Plasma steht kurz vor dem Start ihrer Mainnet-Beta, die speziell für Stablecoins entwickelt wurde. Mit über 2 Milliarden Dollar an Stablecoin-Liquidität von mehr als hundert Partnern will Plasma eine zentrale Rolle im globalen Geldtransfer einnehmen.
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Plasma, eine innovative Blockchain-Plattform, die speziell für Stablecoins konzipiert wurde, bereitet sich auf den Start ihrer lang erwarteten Mainnet-Beta vor. Am 25. September wird die Plattform mit ihrem nativen Token XPL eingeführt. Ziel ist es, sich als Rückgrat für Stablecoin-Transfers zu etablieren und nicht nur als eine weitere allgemeine Blockchain wahrgenommen zu werden.
Die Herausforderung, sich gegen etablierte Plattformen wie Ethereum und Solana durchzusetzen, ist groß. Diese dominieren derzeit die Stablecoin-Volumina. Plasma setzt auf seine einzigartige Architektur, PlasmaBFT, die schnelle und flexible Stablecoin-Transaktionen ermöglicht. Ein herausragendes Merkmal ist die Möglichkeit, USDT ohne Gebühren über das Plasma-Dashboard zu transferieren, was in der überfüllten DeFi-Landschaft herausstechen soll.
Die Token-Verteilung zielt auf breite Zugänglichkeit ab. Vor dem Start wurden 10 % der XPL-Token in einem öffentlichen Angebot verkauft. Zum Start werden 25 Millionen Token an die Community verteilt, weitere 2,5 Millionen sind für Mitglieder des sogenannten Stablecoin Collective reserviert.
Das Projekt wird von Schwergewichten aus der Krypto- und Venture-Welt unterstützt. Die 24 Millionen Dollar an Seed- und Series-A-Finanzierung wurden von Framework Ventures geleitet, mit Beteiligung von Bitfinex, Peter Thiel und Tether-CEO Paolo Ardoino. Die Mission von Plasma ist es, die Grundlage für globale Geldbewegungen zu werden, und der Mainnet-Beta-Start ist der nächste Schritt, um diese Vision zu verwirklichen.
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