DENVER / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Wahlbehörde von Denver steht vor einem ernsten Problem: Der Platz für die Lagerung von Wahlgeräten und -unterlagen wird knapp. Paul López, der oberste Wahlbeamte der Stadt, hat bereits seit geraumer Zeit auf diese Herausforderung hingewiesen.
Die Wahlbehörde von Denver sieht sich mit einem akuten Platzmangel konfrontiert, der die sichere Aufbewahrung von Wahlgeräten und -unterlagen gefährdet. Paul López, der zuständige Wahlbeamte, hat vorgeschlagen, ein neues Lagerhaus zu errichten, um dieses Problem zu lösen. Die Finanzierung sollte ursprünglich durch das Vibrant Denver Bond-Paket erfolgen, doch der Vorschlag wurde von der Exekutivkommission ohne Erklärung abgelehnt.
Der Platzmangel ist nicht neu. Laut López wird ein Großteil der für die Durchführung von Wahlen benötigten Ausrüstung im Keller des Wahlbüros gelagert, wobei nur zwei fehlerhafte Aufzüge den Zugang ermöglichen. Einer dieser Aufzüge ist derzeit außer Betrieb, was die Situation weiter verschärft. Um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden, musste López einige der Unterlagen in weniger sicheren städtischen Gebäuden unterbringen, was ihm große Sorgen bereitet.
Der Vorschlag von López sieht den Bau eines 100.000 Quadratmeter großen Lagerhauses vor, das ausreichend Platz für die sichere Lagerung von Geräten und Unterlagen bieten würde. Die Kosten könnten sich auf bis zu 47 Millionen US-Dollar belaufen. López hatte gehofft, dass das Vibrant Denver Bond-Paket die Finanzierung übernehmen würde, doch als die Exekutivkommission letzte Woche eine Liste potenzieller Projekte veröffentlichte, war das Lagerhaus nicht darunter.
Die Entscheidung der Kommission stieß auf Unverständnis. Laut Laura Swartz, Kommunikationsdirektorin des Finanzministeriums von Denver, musste die Kommission schwierige Entscheidungen treffen, da viele Projekte um Finanzierung konkurrierten. Der hohe Preis von 50 Millionen US-Dollar und andere dringende Bedürfnisse der Stadt führten dazu, dass andere Projekte Vorrang erhielten.
Dennoch gibt López nicht auf. Er hat sich an den Stadtrat von Denver gewandt, um das Projekt in das Vibrant Denver Bond-Paket aufzunehmen. Er betont, dass letztlich der Stadtrat entscheidet, welche Projekte finanziert werden. Die Verwaltung von Bürgermeister Mike Johnston arbeitet derzeit mit dem Stadtrat zusammen, um die Projektliste zu verfeinern und bis Ende der Woche fertigzustellen.
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