WARSCHAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Der polnische Inlandsgeheimdienst ABW hat die Wohnung eines Verdächtigen im Zusammenhang mit dem Nord-Stream-Anschlag durchsucht. Der Ukrainer Wolodymyr Z., der in Untersuchungshaft sitzt, wird verdächtigt, an der Sabotage der Pipelines beteiligt gewesen zu sein. Die Ermittlungen werfen ein neues Licht auf die geopolitischen Spannungen und die Rolle von Energieinfrastruktur als potenzielles Druckmittel.

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Der Anschlag auf die Nord-Stream-Pipelines im Herbst 2022 hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Die Explosionen, die in der Nähe der dänischen Insel Bornholm registriert wurden, führten zu erheblichen Schäden an den Pipelines, durch die zuvor russisches Erdgas nach Deutschland transportiert wurde. Die Ermittlungen zu diesem Vorfall sind komplex und involvieren mehrere Länder, darunter Deutschland und Polen.

In diesem Zusammenhang hat der polnische Inlandsgeheimdienst ABW kürzlich die Wohnung eines in Untersuchungshaft befindlichen Verdächtigen durchsucht. Der Ukrainer Wolodymyr Z., ein ausgebildeter Taucher, wird verdächtigt, an den Tauchgängen beteiligt gewesen zu sein, die zur Platzierung der Sprengsätze führten. Die polnischen Behörden haben ihn in Pruszkow bei Warschau festgenommen, nachdem Deutschland einen europäischen Haftbefehl gegen ihn erlassen hatte.

Die polnische Regierung steht vor einer schwierigen Entscheidung. Premierminister Donald Tusk hat angedeutet, dass es nicht im Interesse Polens liege, den Verdächtigen anzuklagen oder auszuliefern. Polen war von Anfang an gegen den Bau der Nord-Stream-Pipelines und warnte, dass diese von Russland als Erpressungsinstrument genutzt werden könnten. Diese geopolitische Dimension verleiht dem Fall zusätzliche Brisanz.

Die Bundesanwaltschaft in Karlsruhe wirft Wolodymyr Z. gemeinschaftliches Herbeiführen einer Sprengstoffexplosion und verfassungsfeindliche Sabotage vor. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf die Frage, ob und wie die Pipelines als geopolitisches Druckmittel eingesetzt wurden. Die Entscheidung über eine mögliche Auslieferung des Verdächtigen wird in den kommenden Wochen erwartet, während die polnischen Behörden die deutschen Akten prüfen.

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Polens Geheimdienst untersucht Nord-Stream-Anschlag
Polens Geheimdienst untersucht Nord-Stream-Anschlag (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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