STUTTGART / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der renommierte Sportwagenhersteller Porsche hat im vergangenen Jahr einen bemerkenswerten Absatzrückgang in China verzeichnet, während er in Europa und Nordamerika Wachstum verzeichnete.
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Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche hat im vergangenen Jahr weltweit 310.718 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Rückgang von 3 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Besonders in China, einem der wichtigsten Märkte für Porsche, war der Rückgang mit 28 Prozent signifikant. Dies wird auf die anhaltend schwierige Wirtschaftslage in der Region zurückgeführt, die den Absatz von Luxusfahrzeugen beeinträchtigt hat.
In Europa hingegen konnte Porsche ein Wachstum verzeichnen. Ohne Deutschland wurden 75.899 Fahrzeuge ausgeliefert, was einem Anstieg von 8 Prozent entspricht. Auch im Heimatmarkt Deutschland selbst stieg die Zahl der Auslieferungen um 11 Prozent auf 35.858 Fahrzeuge. Diese positive Entwicklung in Europa zeigt, dass der Markt für Luxusfahrzeuge in dieser Region weiterhin robust ist.
Nordamerika bleibt mit 86.541 Auslieferungen die größte Vertriebsregion für Porsche, mit einem leichten Plus von 1 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Diese Stabilität in Nordamerika unterstreicht die anhaltende Beliebtheit der Marke in einem wettbewerbsintensiven Markt. Die Region „Übersee- und Wachstumsmärkte“ verzeichnete ebenfalls ein Wachstum von 6 Prozent auf 55.533 Fahrzeuge, was auf eine erfolgreiche Expansion in neue Märkte hindeutet.
Besonders hervorzuheben ist der Erfolg der Sportwagen-Ikone Porsche 911, die mit 50.941 Einheiten ein Plus von 2 Prozent gegenüber dem Vorjahr verzeichnete. Die Modelle 718 Boxster und 718 Cayman konnten mit 23.670 Auslieferungen sogar ein Wachstum von 15 Prozent erzielen. Diese Zahlen verdeutlichen die anhaltende Attraktivität der klassischen Sportwagenmodelle von Porsche.
Ein interessanter Aspekt ist die Einführung des neuen vollelektrischen Macan, der seit Ende September verfügbar ist und bis Jahresende 18.278 Mal ausgeliefert wurde. In vielen Ländern außerhalb der EU bietet Porsche weiterhin den bisherigen Macan als Verbrenner an, von dem 64.517 Fahrzeuge ausgeliefert wurden. Insgesamt wurden 82.795 Macan-Modelle ausgeliefert, was einem Rückgang von 5 Prozent entspricht. Porsche erklärt diesen Rückgang mit dem Auslauf des Verbrenner-Macan in Europa und der gestaffelten Einführung des vollelektrischen Modells weltweit.
Die Aktie von Porsche reagierte positiv auf diese Entwicklungen und stieg im XETRA-Handel zeitweise um 2,65 Prozent auf 60,44 Euro. Dies zeigt das Vertrauen der Investoren in die strategische Ausrichtung des Unternehmens, trotz der Herausforderungen in bestimmten Märkten.
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