BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bemerkenswerten Akt des Protests haben Klimaaktivisten der Gruppe „Neue Generation“ das Tesla-Center in Berlin-Reinickendorf mit blauer Farbe besprüht. Diese Aktion ist Teil einer größeren Kampagne gegen den Tesla-CEO Elon Musk, die sich gegen seine vermeintliche politische Einflussnahme und seine Nähe zu bestimmten politischen Parteien richtet.

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In Berlin-Reinickendorf fand am Montagmorgen ein ungewöhnlicher Protest statt, als Klimaaktivisten das Tesla-Center mit blauer Farbe besprühten. Diese Aktion, die um 10:50 Uhr begann, richtete sich gegen den Tesla-CEO Elon Musk. Die Aktivisten der Gruppe „Neue Generation“ dokumentierten ihre Aktion auf sozialen Medien und wählten bewusst die Farbe Blau, die in Deutschland oft mit der AfD assoziiert wird, um auf Musks angebliche politische Verbindungen hinzuweisen.

Die Polizei nahm zwei Frauen im Alter von 28 und 44 Jahren vorübergehend fest, um ihre Identität festzustellen. Gegen sie wird nun wegen Sachbeschädigung ermittelt. Die Aktivisten kritisieren Musk für seine politische Einflussnahme in den USA und seine Nähe zu rechtsextremen Parteien. Die Farbwahl sollte eine Anspielung auf Musks angeblich faschistische Einstellung sein.

Bereits am Samstag hatten Aktivisten der „Neuen Generation“ in Berlin-Mitte den Tesla-Showroom in der Mall of Berlin betreten. Dort spannten sie orangefarbene Regenschirme auf, das Symbol ihrer Bewegung, und legten sich friedlich auf den Boden. Diese Aktionen sind Teil einer Kampagne, die am 1. März mit einer ähnlichen Farbattacke auf ein Tesla-Geschäft in Berlin begann.

Die Gruppe, die sich zuvor „Letzte Generation“ nannte, fordert eine entschiedenere Klimapolitik und hat in der Vergangenheit durch das Festkleben auf Straßen auf sich aufmerksam gemacht. Die Umbenennung in „Neue Generation“ soll ein Zeichen für einen Neuanfang und eine verstärkte Fokussierung auf den Kampf gegen den Klimawandel sein.

Am Samstag versammelten sich etwa 35 Aktivisten vor dem Tesla-Geschäft in der Roedernallee in Reinickendorf. Eine Rednerin betonte, dass Tesla sich zwar als umweltfreundlich inszeniere, jedoch auch die Produktion von Elektroautos negative Auswirkungen auf Mensch und Umwelt habe. Die Versammlung verlief laut Polizei störungsfrei.

Diese Proteste werfen ein Licht auf die wachsende Kritik an Tesla und Elon Musk, insbesondere in Bezug auf seine politischen Verbindungen und die Umweltauswirkungen der Elektroauto-Produktion. Während Tesla als Vorreiter in der Elektromobilität gilt, bleibt die Debatte über die Nachhaltigkeit der Produktion und die politischen Verbindungen des Unternehmenschefs ein kontroverses Thema.

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Proteste gegen Tesla: Farbattacke in Berlin als Zeichen gegen Elon Musk
Proteste gegen Tesla: Farbattacke in Berlin als Zeichen gegen Elon Musk (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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