MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA stehen erneut im Fokus, nachdem ein geplantes Treffen zwischen Präsident Wladimir Putin und US-Präsident Donald Trump verschoben wurde. Ursprünglich sollte das Treffen in Budapest stattfinden, um den Ukraine-Konflikt zu erörtern. Doch neue US-Sanktionen gegen russische Ölkonzerne führten zur Absage durch Trump.

Die diplomatischen Beziehungen zwischen Russland und den USA sind erneut angespannt, nachdem ein geplantes Treffen zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und dem US-Präsidenten Donald Trump verschoben wurde. Ursprünglich war ein Treffen in der ungarischen Hauptstadt Budapest vorgesehen, um über den Ukraine-Konflikt zu sprechen. Doch die Ankündigung neuer US-Sanktionen gegen große russische Ölkonzerne führte zur Absage durch Trump.
Putin äußerte im russischen Staatsfernsehen, dass er davon ausgehe, dass das Treffen lediglich verschoben und nicht endgültig abgesagt sei. Er betonte, dass die USA den Vorschlag für das Treffen und den Ort gemacht hätten, während er selbst Bedenken wegen der kurzen Vorbereitungszeit geäußert habe. Diese diplomatische Zurückhaltung zeigt, dass Moskau an einer Fortsetzung des Dialogs interessiert ist, trotz der jüngsten Spannungen.
Die Absage des Treffens kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Beziehungen zwischen den beiden Nationen durch den Ukraine-Konflikt und die Sanktionen gegen Russland belastet sind. Trump hatte nach einem Telefonat mit Putin ein baldiges Treffen in Aussicht gestellt, um die Situation in der Ukraine zu besprechen. Doch die neuen Sanktionen scheinen die diplomatischen Bemühungen vorerst zu behindern.
In der Zukunft soll es Trump zufolge dennoch ein Treffen zwischen ihm und Putin geben. Diese Ankündigung lässt Raum für Spekulationen über die zukünftige Entwicklung der Beziehungen zwischen den beiden Ländern. Experten vermuten, dass ein solches Treffen von entscheidender Bedeutung für die Stabilität in der Region sein könnte, insbesondere wenn es um die Lösung des Ukraine-Konflikts geht.

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