MOSKAU / LONDON (IT BOLTWISE) – Inmitten der anhaltenden Spannungen im Ukraine-Konflikt hat Russlands Präsident Wladimir Putin seine Bereitschaft signalisiert, neue Rüstungskontrollverträge zu verhandeln, sofern eine Lösung für den Konflikt gefunden wird.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat im Vorfeld eines geplanten Treffens mit dem US-Präsidenten Donald Trump in Alaska seine Offenheit für neue Rüstungskontrollverträge bekundet. Diese Bereitschaft ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dass der seit Jahren andauernde Konflikt in der Ukraine beigelegt wird. Der Kreml hat mitgeteilt, dass Putin diesen Vorschlag bei einem Vorbereitungstreffen geäußert hat, bevor er sich mit Trump trifft.
Putin lobte die USA für ihre “entschlossenen und ehrlichen Anstrengungen”, den Ukraine-Konflikt zu entschärfen. Er betonte, dass Vereinbarungen, die für alle beteiligten Parteien von Vorteil sind, langfristig den Frieden in Europa und der Welt sichern könnten. Besonders wichtig sei es, nach einer Lösung des Konflikts auch Vereinbarungen zur Kontrolle strategischer Offensivwaffen zu treffen.
Der Bereich der strategischen Offensivwaffen, insbesondere interkontinentale Atomwaffen, ist derzeit kaum geregelt. Viele bestehende Verträge sind ausgelaufen oder wurden von den USA oder Russland aufgekündigt. Präsident Trumps Absicht, den Krieg in der Ukraine zu beenden, steht im Raum, doch bleibt unklar, welche Mittel er einsetzen könnte, um Putin zu überzeugen.
Juri Uschakow, Putins außenpolitischer Berater, erklärte, dass der Gipfel in Alaska hauptsächlich den Ukraine-Konflikt zum Thema haben wird. Dennoch sollen auch andere signifikante Themen angesprochen werden. Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen mit Spannung, da eine Einigung weitreichende Auswirkungen auf die globale Sicherheitslage haben könnte.

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