GRAND TETON / LONDON (IT BOLTWISE) – In einem beunruhigenden Gesundheitsalarm wurden Hunderte von Besuchern des Grand Teton Nationalparks möglicherweise dem Tollwutvirus ausgesetzt. Die Gesundheitsbehörden arbeiten intensiv daran, Personen zu informieren, die in den letzten Monaten in den betroffenen Hütten übernachtet haben.

In den letzten Monaten hat sich eine potenziell gefährliche Situation im Grand Teton Nationalpark entwickelt, bei der Hunderte von Menschen möglicherweise dem Tollwutvirus ausgesetzt wurden. Die Gesundheitsbehörden haben eine Warnung herausgegeben, nachdem in mehreren Hütten des Jackson Lake Lodge Fledermäuse entdeckt wurden. Obwohl bisher keine der getesteten Fledermäuse positiv auf Tollwut getestet wurde, besteht die Sorge, dass unentdeckte Bisse oder Kratzer zu einer Infektion führen könnten.

Die betroffenen Hütten wurden seit dem 27. Juli nicht mehr genutzt, nachdem das Problem entdeckt wurde. Die Grand Teton Lodge Company hat umgehend Maßnahmen ergriffen, um die Sicherheit der Besucher zu gewährleisten. Trotz der Vorsichtsmaßnahmen bleibt das Risiko bestehen, dass einige Besucher unbemerkt mit den Fledermäusen in Kontakt gekommen sind, insbesondere während des Schlafens, wenn Bisse oder Kratzer oft unbemerkt bleiben.

Die Gesundheitsbehörden empfehlen eine prophylaktische Behandlung für Personen, die möglicherweise betroffen sind. Diese besteht aus einer Serie von fünf Injektionen über einen Zeitraum von zwei Wochen, die sehr effektiv darin sind, eine Tollwutinfektion zu verhindern. Die Behörden versuchen, alle betroffenen Personen in 38 Staaten und sieben Ländern zu erreichen, um sie über die potenzielle Gefahr zu informieren.

Die Fledermäuse, die in den Hütten gefunden wurden, gehören zu den häufig in Wyoming vorkommenden Arten. Diese Tiere leben oft in Kolonien von 30 bis 100 Individuen, was die Einschätzung des Risikos erschwert. Die Parkverwaltung hat Maßnahmen ergriffen, um die Fledermäuse aus den Gebäuden fernzuhalten, ohne sie zu töten, indem spezielle Vorrichtungen installiert wurden, die den Wiedereintritt verhindern.

Die Situation hat auch Auswirkungen auf bevorstehende Veranstaltungen im Jackson Lake Lodge, darunter ein bedeutendes wirtschaftspolitisches Symposium. Die Organisatoren versichern jedoch, dass alle notwendigen Vorkehrungen getroffen wurden, um die Sicherheit der Teilnehmer zu gewährleisten. Die Gesundheitsbehörden betonen, dass es keine anhaltende Gefahr für Besucher gibt, die sich außerhalb der betroffenen Hütten aufhalten.

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Rabies-Warnung in Grand Teton: Hunderte könnten betroffen sein
Rabies-Warnung in Grand Teton: Hunderte könnten betroffen sein (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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