MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Samsung hat mit dem Galaxy S25 Edge ein neues Mitglied seiner High-End-Serie vorgestellt, das durch sein besonders schlankes Design auffällt. Doch wie bei vielen technologischen Innovationen gibt es auch hier Kompromisse, die es zu beachten gilt.

Samsung hat mit dem Galaxy S25 Edge ein Smartphone auf den Markt gebracht, das durch seine außergewöhnlich schlanke Bauweise von nur 5,8 Millimetern beeindruckt. Diese Designentscheidung macht das Gerät nicht nur zu einem der dünnsten Modelle in Samsungs Portfolio, sondern auch zu einem der leichtesten, was es besonders handlich macht. Mit einem Gewicht von nur 162 Gramm ist es deutlich leichter als vergleichbare Modelle wie das Galaxy S25 Ultra oder das Google Pixel 9 Pro.

Technisch gesehen bietet das Galaxy S25 Edge eine solide Ausstattung, die sich kaum von seinen Brüdern unterscheidet. Angetrieben von einem leicht höher getakteten Qualcomm Snapdragon 8 Elite und ausgestattet mit 12 GByte RAM, verspricht das Gerät eine hohe Leistungsfähigkeit. Der interne Speicher von 256 oder 512 GByte ist allerdings nicht erweiterbar, was für einige Nutzer ein Nachteil sein könnte. Der 120-Hertz-OLED-Bildschirm bietet eine Auflösung von bis zu 3120 x 1440 Pixeln, wobei die Standardeinstellung auf akkuschonende 2340 x 1080 Pixel gesetzt ist.

Ein Bereich, in dem das schlanke Design des Galaxy S25 Edge zu Einschränkungen führt, ist die Kameraausstattung. Während die 200-Megapixel-Hauptkamera des S25 Ultra übernommen wurde, fehlt dem Edge ein Teleobjektiv. Stattdessen muss die Hauptkamera für Zoomaufnahmen herhalten, was durch den hochauflösenden Sensor jedoch teilweise kompensiert wird. Ergänzt wird das Kamera-Setup durch eine 12-Megapixel-Ultraweitwinkelkamera und eine 12-Megapixel-Selfie-Kamera.

Ein weiterer Kompromiss, der mit dem schlanken Design einhergeht, ist die Akkukapazität. Mit nur 3900 mAh fällt der Akku des Galaxy S25 Edge deutlich kleiner aus als der des Galaxy S25 Ultra, der 5000 mAh bietet. Dies könnte sich auf die Laufzeit auswirken, insbesondere bei intensiver Nutzung des leistungsstarken Prozessors und des hochauflösenden Displays. Das Gerät unterstützt das Laden per Kabel mit 25 Watt und drahtlos mit maximal 15 Watt, wobei der Qi2-Standard zum Einsatz kommt.

In puncto Stabilität zeigt sich das Galaxy S25 Edge bei ersten Tests als anfällig für Verwindungen, was bei einem so dünnen Gehäuse nicht überraschend ist. Wie es sich im Alltag bewährt, bleibt abzuwarten. Preislich liegt das Galaxy S25 Edge mit 1249 Euro für die 512-GByte-Version im oberen Segment, wobei Samsung bis Ende Mai einen Rabatt auf diese Speichervariante gewährt.

Insgesamt bietet das Galaxy S25 Edge eine interessante Mischung aus Design und Leistung, die jedoch mit einigen Kompromissen einhergeht. Für Nutzer, die Wert auf ein besonders schlankes und leichtes Gerät legen, könnte es dennoch eine attraktive Option darstellen.

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Samsung Galaxy S25 Edge: Schlankes Design mit Kompromissen
Samsung Galaxy S25 Edge: Schlankes Design mit Kompromissen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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