SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Samsung hat den Rollout des Android 16 Updates für mehrere Galaxy-Modelle gestoppt. Nutzer der Galaxy-S23-Serie müssen sich gedulden, da die Verteilung der neuen One UI 8 Benutzeroberfläche aufgrund unklarer Probleme pausiert wurde.
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Samsung hat kürzlich den Rollout des Android 16 Updates für seine Galaxy-Geräte gestoppt, was bei vielen Nutzern für Unruhe sorgt. Besonders betroffen sind die Modelle der Galaxy-S23-Serie, die erst im Oktober mit der neuen One UI 8 Benutzeroberfläche ausgestattet werden sollten. Diese Entscheidung kommt überraschend, da Samsung zuvor bereits die Verteilung für die Galaxy-S22- und Galaxy-S24-Serien pausiert hatte.
Die Gründe für den plötzlichen Stopp sind bisher unklar. In der Vergangenheit traten bei großen Versionssprüngen häufig Probleme auf, die von Akkuschwächen bis hin zu Systeminstabilitäten reichten. Es wird vermutet, dass interne Tests oder Nutzerberichte auf schwerwiegende Fehler hingedeutet haben könnten. Samsung selbst hat sich bislang nicht zu den genauen Ursachen geäußert.
Für Nutzer, die das Update bereits installiert haben, besteht derzeit kein Grund zur Sorge. Es gibt keine weitverbreiteten Berichte über kritische Fehler. Der Rollout-Stopp scheint eine Vorsichtsmaßnahme zu sein, um mögliche Stabilitätsprobleme zu untersuchen. Für diejenigen, die das Update noch nicht erhalten haben, bedeutet dies jedoch eine unbestimmte Wartezeit, bis Samsung die Firmware überarbeitet und den Rollout fortsetzt.
In der Vergangenheit hatte Samsung ähnliche Schwierigkeiten mit großen Android-Updates. Auch bei One UI 7 kam es zu Unterbrechungen, die später mit Hotfixes behoben wurden. Angesichts der Bedeutung der Galaxy-S-Modelle für den Konzern wird Samsung bestrebt sein, die Probleme schnell zu lösen, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten.
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