WESTERN AUSTRALIA / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Zyklon Errol, der sich im April 2025 zu einem der stärksten tropischen Wirbelstürme entwickelte, wurde von Satellitenbildern der Copernicus Sentinel-3-Mission eindrucksvoll festgehalten. Mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 285 km/h erreichte Errol die Kategorie 5, bevor er sich rasch abschwächte und nur begrenzte Schäden an der Küste von Western Australia verursachte.

Der Zyklon Errol, der sich im April 2025 über dem warmen Wasser des Indischen Ozeans bildete, entwickelte sich schnell zu einem der stärksten tropischen Wirbelstürme der jüngeren Geschichte. Innerhalb von nur 30 Stunden stieg er von einem Kategorie-1-Sturm auf die höchste Kategorie 5 an. Diese rasante Intensivierung wurde durch die günstigen klimatischen Bedingungen begünstigt, die in der Region herrschten.
Am 16. April 2025 erreichte Errol seine maximale Stärke mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 285 km/h. Die Satellitenbilder der Copernicus Sentinel-3-Mission zeigen eindrucksvoll das charakteristische Auge des Sturms, das als ‘Pinhole Eye’ bekannt ist. Diese kleine, gut definierte Struktur ist typisch für besonders starke und schnell intensivierbare Wirbelstürme.
Obwohl Errol eine beeindruckende Intensität erreichte, schwächte er sich schnell ab, als er sich der Küste von Western Australia näherte. Dies führte dazu, dass die Schäden an Land begrenzt blieben, obwohl es in einigen abgelegenen Gebieten der Kimberley-Region zu starken Regenfällen kam. Diese Region ist auf den Satellitenbildern als wolkenfreier Bereich am unteren Rand zu erkennen.
Die Beobachtung und Analyse solcher Stürme ist entscheidend für die Vorhersage und das Management von Naturkatastrophen. Satelliten wie die der Copernicus Sentinel-3-Mission liefern wertvolle Echtzeitdaten, die für die Wettervorhersage und das Verständnis globaler Klimadynamiken unerlässlich sind. Die Fähigkeit, Stürme von dieser Größe und Intensität zu überwachen, hilft dabei, die Auswirkungen auf betroffene Regionen zu minimieren und die Sicherheit der Bevölkerung zu gewährleisten.

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