WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Bedrohung durch unautorisierte Drohnenaktivitäten über US-Militärbasen nimmt zu und erfordert dringendes Handeln, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

Die zunehmende Nutzung von Drohnen durch feindliche Nationen und andere Akteure stellt eine erhebliche Bedrohung für die Sicherheit der US-Militärbasen dar. Bei einer kürzlich abgehaltenen Anhörung des Unterausschusses für Militär- und Außenpolitik wurde deutlich, dass die Häufigkeit von Drohnenüberflügen über militärische Einrichtungen stark zugenommen hat. Diese Vorfälle gefährden die nationale Sicherheit, da sie die Möglichkeit bieten, wertvolle Informationen zu sammeln oder sogar militärische Operationen zu stören.

Ein zentrales Problem ist das Fehlen einer klaren Zuständigkeit für die Abwehr dieser Bedrohungen. Mehrere Bundesbehörden teilen sich die Verantwortung, doch keine hat die alleinige Autorität, um wirksame Gegenmaßnahmen zu ergreifen. Dies führt zu Lücken in der Verteidigung, die von Gegnern ausgenutzt werden können. Subkomitee-Vorsitzender William Timmons und der ranghöchste Demokrat Suhas Subramanyam betonten die Notwendigkeit einer gemeinsamen Anstrengung, um die Sicherheit der Militärbasen zu erhöhen.

Rear Admiral Spedero Jr. von den Joint Chiefs of Staff erklärte, dass die Unterscheidung zwischen feindlichen Absichten und unabsichtlichem Drohnengebrauch eine Herausforderung darstellt. Die Technologie zur Erkennung von Drohnen hat sich zwar weiterentwickelt, doch die Mittel zur Abwehr hinken hinterher. Dies schafft Schwachstellen, die von feindlichen Akteuren ausgenutzt werden können, um Überwachungs- und Spionageaktivitäten durchzuführen.

Besonders besorgniserregend ist die Nutzung von Drohnen entlang der südlichen Grenze der USA, wo sie zur Überwachung von Grenzschutzoperationen eingesetzt werden. Der Mangel an klaren rechtlichen Befugnissen, wie sie in 10 U.S.C. 130i vorgesehen sind, erschwert es den Behörden, effektiv gegen diese Bedrohungen vorzugehen. Mark Roosevelt Ditlevson vom Verteidigungsministerium betonte die Notwendigkeit, die gesetzlichen Rahmenbedingungen zu verbessern, um den Schutz der Militärbasen zu gewährleisten.

Die Anhörung machte deutlich, dass ein starkes Führungshandeln erforderlich ist, um die Bedrohung durch Drohnen zu mindern und die militärische Einsatzbereitschaft zu stärken. Dies erfordert nicht nur technische Lösungen, sondern auch eine bessere Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Behörden und eine klare Zuweisung von Verantwortlichkeiten. Die US-Regierung muss schnell handeln, um die Sicherheit ihrer militärischen Einrichtungen zu gewährleisten und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die nationale Verteidigung zu stärken.

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Schnelles Handeln erforderlich: Drohnenbedrohung über US-Militärbasen
Schnelles Handeln erforderlich: Drohnenbedrohung über US-Militärbasen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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