ZÜRICH / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Schweizerische Nationalbank hat im zweiten Quartal 2025 massive Devisenkäufe getätigt, um den Schweizer Franken zu stabilisieren. Diese Maßnahmen, die einen Wert von über 5 Milliarden Euro umfassen, haben international für Aufsehen gesorgt und könnten zu diplomatischen Spannungen führen. Die USA haben die Schweiz bereits auf eine Liste möglicher Währungsmanipulatoren gesetzt, was das Verhältnis zwischen den beiden Ländern belasten könnte.

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Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im zweiten Quartal 2025 ihre Devisenmarktinterventionen erheblich ausgeweitet, um den Aufwertungsdruck auf den Schweizer Franken zu mindern. Mit Käufen im Wert von über 5 Milliarden Euro zeigt die SNB ihre Entschlossenheit, die Preisstabilität in der Schweiz zu sichern. Diese Maßnahmen sind eine deutliche Intensivierung im Vergleich zu den moderaten Eingriffen der Vorquartale.

Im Jahr 2023 hatte die SNB noch über 133 Milliarden Franken verkauft, um die heimische Wirtschaft vor importierter Inflation zu schützen. Diese Kehrtwende hin zu massiven Käufen zeigt die Flexibilität der SNB in ihrer Geldpolitik, wirft jedoch auch Fragen hinsichtlich der internationalen Reaktionen auf. Die USA haben die Schweiz auf eine Liste möglicher Währungsmanipulatoren gesetzt, was auf die bereits unter Präsident Trump verhängten Strafzölle von 39 Prozent zurückzuführen ist.

Die SNB verteidigt ihre Interventionen als notwendige Maßnahmen zur Sicherung der Preisstabilität. Regelmäßige Diskussionen mit den USA, wie die kürzlich unterzeichnete Erklärung zu makroökonomischen Themen, unterstreichen die Entschlossenheit der SNB, ihren Kurs beizubehalten. Dennoch bleibt abzuwarten, wie die USA auf dieses diplomatische Tauziehen reagieren werden.

Die Interventionen der SNB könnten weitreichende Folgen für die internationale Finanzpolitik haben. Während einige Experten die Maßnahmen als notwendig erachten, um die wirtschaftliche Stabilität der Schweiz zu gewährleisten, sehen andere darin ein Risiko für diplomatische Beziehungen. Die Frage, wie sich diese Entwicklungen auf die globalen Finanzmärkte auswirken werden, bleibt spannend.

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Schweizer Nationalbank verstärkt Deviseninterventionen zur Stabilisierung des Frankens
Schweizer Nationalbank verstärkt Deviseninterventionen zur Stabilisierung des Frankens (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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