LONDON (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Entwicklungen im Bitcoin-Markt werfen Fragen über die zukünftige Preisentwicklung auf. Drei wesentliche Signale, darunter globale Liquidität, das Angebot an Stablecoins und die Korrelation mit Gold, könnten entscheidend sein, um den nächsten großen Schritt von Bitcoin vorherzusagen. Diese Indikatoren bieten eine umfassende Perspektive auf die Marktbewegungen und helfen, die aktuelle Stagnation zu interpretieren.

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Die Beziehung zwischen der globalen Liquidität und dem Bitcoin-Preis ist seit langem ein zentraler Indikator für Marktbewegungen. Besonders die M2-Geldmenge zeigt eine beeindruckende Korrelation mit dem Bitcoin-Kurs. Historisch gesehen, führt eine Ausweitung der Liquidität oft zu einem Anstieg des Bitcoin-Preises, während eine Verknappung zu Schwierigkeiten führt. Diese Korrelation erreicht mit einem 70-Tage-Offset sogar 91,23 %, was darauf hindeutet, dass Änderungen in der Liquidität Bitcoin-Preisschwankungen um etwa zwei Monate vorausgehen können.

Ein weiterer wichtiger Indikator ist das Angebot an Stablecoins wie USDT und USDC. Diese stellen eine Art „trockenes Pulver“ dar, das bereit ist, in Bitcoin und andere digitale Vermögenswerte zu fließen. Die Korrelation zwischen dem Stablecoin-Angebot und dem Bitcoin-Preis ist mit 95,24 % sogar noch stärker als die der M2-Geldmenge. Historisch gesehen, haben große Zuflüsse von Stablecoins stets einen Anstieg des Bitcoin-Preises begleitet oder ihm vorausgegangen.

Interessanterweise zeigt sich auch eine Korrelation zwischen Bitcoin und Gold, wenn man einen 70-Tage-Offset anwendet. Diese Beziehung ist nicht immer offensichtlich, aber in diesem Zyklus zeigt sich eine 92,42 %ige Korrelation. Beide Vermögenswerte haben ähnliche Tiefpunkte und Rallyes erlebt. Aktuell befindet sich Gold in einer Konsolidierungsphase, was darauf hindeuten könnte, dass Bitcoin ebenfalls in einem Seitwärtstrend verharren könnte, bis Gold neue Höchststände erreicht.

Zusammen bieten diese drei Indikatoren – globale Liquidität, Stablecoin-Angebot und Gold – ein mächtiges Werkzeug zur Vorhersage der nächsten Bewegungen von Bitcoin. Während die globale M2-Geldmenge als makroökonomischer Anker fungiert, bietet das Wachstum der Stablecoins den klarsten Hinweis auf die bevorstehende Nachfrage im Kryptomarkt. Die verzögerte Korrelation mit Gold liefert zudem eine überraschende, aber wertvolle Perspektive, die auf eine Konsolidierungsphase vor einem möglichen Ausbruch hindeutet. Geduld ist derzeit gefragt, doch die Daten deuten darauf hin, dass die langfristigen Bedingungen für Bitcoin günstig bleiben.

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Signale für den nächsten Bitcoin-Schub: Liquidity, Stablecoins und Gold
Signale für den nächsten Bitcoin-Schub: Liquidity, Stablecoins und Gold (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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