SEATTLE / LONDON (IT BOLTWISE) – Das Startup Silkline aus Seattle hat kürzlich 4 Millionen US-Dollar in einer Seed-Finanzierungsrunde eingesammelt, um seine KI-Tools für die Fertigungsindustrie weiterzuentwickeln. Das Unternehmen, das 2023 gegründet wurde, zielt darauf ab, Produktionsverzögerungen zu reduzieren und die Kosten für die Materialbeschaffung zu senken. Zu den Kunden von Silkline gehören namhafte Unternehmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie und Robotik.

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Das in Seattle ansässige Startup Silkline hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 4 Millionen US-Dollar erhalten, um seine KI-gestützten Lösungen für die Fertigungsindustrie weiter auszubauen. Silkline wurde 2023 gegründet und hat sich zum Ziel gesetzt, die Herausforderungen in der Lieferkette von fortschrittlichen Fertigungsunternehmen zu bewältigen. Durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz sollen Produktionsverzögerungen minimiert und die Kosten für die Beschaffung von Materialien gesenkt werden.

Die jüngste Finanzierungsrunde, angeführt von Origin Ventures, wird Silkline dabei unterstützen, seine KI-Fähigkeiten weiterzuentwickeln und seine Marktpräsenz in der Fertigungsindustrie zu stärken. Zu den Investoren gehören auch Forward Deployed VC, 25madison, Matchstick Ventures, Barrel Ventures und Plow Ventures. Silkline hat bereits eine beeindruckende Kundenbasis aufgebaut, zu der Unternehmen aus den Bereichen Luft- und Raumfahrt, Energie, Verteidigung und Robotik gehören, darunter Helion Energy, Starfish Space und Portal Space.

Ein wesentlicher Bestandteil der Silkline-Plattform ist die KI-gestützte Erstellung von Anfragen für Angebote und Bestellungen, die den Beschaffungsprozess erheblich vereinfachen. Diese Funktionalität ermöglicht es den Kunden, effizienter mit mehreren Lieferanten zu interagieren und so die Lieferkettenprozesse zu optimieren. Silkline prognostiziert, dass das Unternehmen bis 2025 seinen Umsatz verdreifachen wird, und berichtet bereits von einem fünfmaligen Umsatzwachstum im Vergleich zum Vorjahr.

Der Erfolg von Silkline wird teilweise durch einen sogenannten „Netzwerkeffekt“ angetrieben, bei dem 20 % der neuen Kunden Lieferanten sind, die eine von der Silkline-Plattform generierte Anfrage erhalten haben. Laut Isaac Chambers, Mitbegründer und CEO von Silkline, sind die Lieferkettenteams in der fortschrittlichen Fertigung mit Herausforderungen wie verpassten Produktionsfristen und steigenden Anforderungen ihrer Kunden konfrontiert. Die Finanzierung wird es Silkline ermöglichen, weitere KI-Funktionen zu liefern und tiefer in den Markt für fortschrittliche Fertigung einzudringen.

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Silkline: KI-gestützte Optimierung der Lieferketten in der Fertigungsindustrie
Silkline: KI-gestützte Optimierung der Lieferketten in der Fertigungsindustrie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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