FRANKFURT / LONDON (IT BOLTWISE) – Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX legt großen Wert auf journalistische Sorgfalt und Unabhängigkeit. Mit einem strengen Sechs-Augen-Prinzip und einem internen Code of Conduct wird die Qualität der Berichterstattung sichergestellt. Externe Audits unterstützen die Einhaltung dieser Standards.

Die Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX ist bekannt für ihre sorgfältig erarbeiteten Meldungen, die mit einem hohen Maß an journalistischer Integrität erstellt werden. Ein wesentlicher Bestandteil dieses Prozesses ist das Sechs-Augen-Prinzip, das sicherstellt, dass jede Nachricht durch mehrere Instanzen geprüft und freigegeben wird. Diese Methode trägt dazu bei, die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Informationen zu gewährleisten, die an die Öffentlichkeit gelangen.
Ein weiterer wichtiger Aspekt der Arbeit von dpa-AFX ist die Einhaltung eines internen Code of Conduct, den alle Redakteure unterzeichnen. Dieser Kodex enthält spezifische Regelungen, die die publizistische Unabhängigkeit der Agentur schützen. Um die Einhaltung dieser Standards zu überwachen, lässt dpa-AFX regelmäßig externe Audits durchführen, die die Integrität der Berichterstattung bestätigen.
In den Meldungen von dpa-AFX werden Anlageempfehlungen und Finanzanalysen von Dritten oft zusammengefasst oder in Auszügen wiedergegeben. Dabei ist es wichtig zu betonen, dass diese Informationen weder als Anlageberatung noch als Aufforderung zum Abschluss bestimmter Finanzgeschäfte verstanden werden sollten. Vielmehr dienen sie als Informationsquelle, die eine individuelle, anlegergerechte Beratung nicht ersetzen kann.
Ein weiterer Punkt, den dpa-AFX hervorhebt, ist die Offenlegung etwaiger Interessenkonflikte. Auf einer speziellen Internetseite werden Hinweise zu bestehenden Interessen in Bezug auf die Finanzinstrumente, die in den Meldungen behandelt werden, offengelegt. Diese Transparenz ist ein weiterer Baustein, der das Vertrauen der Leser in die Berichterstattung von dpa-AFX stärkt.

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