KIEL / LONDON (IT BOLTWISE) – Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli setzt sich für eine Reform der Erbschaftssteuer ein, um große Vermögen gerechter zu besteuern. Sie betont, dass ohne Erbschaften der Vermögensaufbau für viele kaum noch möglich sei, während die Reichen immer reicher werden. Midyatli sieht in der aktuellen Diskussion über den Bundeshaushalt eine Chance zur Umverteilung.

 Heutige Tagesdeals bei Amazon!  ˗ˋˏ$ˎˊ˗

Die stellvertretende SPD-Vorsitzende Serpil Midyatli hat erneut die Forderung nach einer Reform der Erbschaftssteuer bekräftigt. Ihrer Meinung nach ist es heutzutage nahezu unmöglich, ohne Erbschaften ein eigenes Vermögen aufzubauen. Gleichzeitig würden die Vermögen der Reichen ins Unermessliche wachsen, was langfristig eine Gefahr für die Gesellschaft darstelle.

Midyatli, die auch Oppositionsführerin und SPD-Landeschefin in Schleswig-Holstein ist, argumentiert, dass die SPD seit Jahren eine gerechtere Besteuerung von extremen Vermögen und großen Erbschaften fordert. Sie weist die Bedenken von konservativen Kreisen und Familienunternehmern zurück, die befürchten, dass durch eine solche Reform die eigenen vier Wände oder Familienbetriebe gefährdet werden könnten.

Besonders kritisch sieht Midyatli die Tatsache, dass auf Milliarden-Erbschaften des letzten Jahres nicht einmal zwei Prozent Steuern anfallen. Sie betont, dass immense Vermögen nicht am Staat vorbei vererbt werden dürfen. Diese Ungerechtigkeit müsse durch eine Reform der Erbschaftssteuer behoben werden, um eine gerechtere Verteilung des Wohlstands zu gewährleisten.

Interessanterweise gibt es auch innerhalb der Union Stimmen, die Reformbedarf sehen. Midyatli sieht hierin eine Chance, die Diskussion über die Stabilisierung des Bundeshaushaltes zu nutzen, um gemeinsam an einer Lösung zu arbeiten. Eine gerechtere Besteuerung großer Erbschaften könnte nicht nur zur Stabilisierung des Haushalts beitragen, sondern auch zu einer gerechteren Gesellschaft führen.

*Amazon-Kreditkarte ohne Jahresgebühr mit 2.000 Euro Verfügungsrahmen bestellen! a‿z




Hat Ihnen der Artikel bzw. die News - SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften - gefallen? Dann abonnieren Sie uns doch auf Insta: AI News, Tech Trends & Robotics - Instagram - Boltwise

Unseren KI-Morning-Newsletter «Der KI News Espresso» mit den besten KI-News des letzten Tages gratis per eMail - ohne Werbung: Hier kostenlos eintragen!


SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften
SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



Folgen Sie aktuellen Beiträge über KI & Robotik auf Twitter, Telegram, Facebook oder LinkedIn!
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe Künstlicher Intelligenz generiert worden sein. Die auf dieser Website bereitgestellten Informationen stellen keine Finanzberatung dar und sind nicht als solche gedacht. Die Informationen sind allgemeiner Natur und dienen nur zu Informationszwecken. Wenn Sie Finanzberatung für Ihre individuelle Situation benötigen, sollten Sie den Rat von einem qualifizierten Finanzberater einholen. IT BOLTWISE® schließt jegliche Regressansprüche aus.









Ergänzungen und Infos bitte an die Redaktion per eMail an de-info[at]it-boltwise.de. Da wir bei KI-erzeugten News und Inhalten selten auftretende KI-Halluzinationen nicht ausschließen können, bitten wir Sie bei Falschangaben und Fehlinformationen uns via eMail zu kontaktieren und zu informieren. Bitte vergessen Sie nicht in der eMail die Artikel-Headline zu nennen: "SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften".
Stichwörter Erbschaftssteuer Gerechtigkeit Reform SPD Vermögen
Alle Märkte in Echtzeit verfolgen - 30 Tage kostenlos testen!

Du hast einen wertvollen Beitrag oder Kommentar zum Artikel "SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften" für unsere Leser?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

  • Die aktuellen intelligenten Ringe, intelligenten Brillen, intelligenten Uhren oder KI-Smartphones auf Amazon entdecken! (Sponsored)


  • Es werden alle Kommentare moderiert!

    Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.

    Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.

    Du willst nichts verpassen?

    Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.
    Nutze die Google-Suchmaschine für eine weitere Themenrecherche: »SPD fordert gerechtere Besteuerung großer Erbschaften« bei Google Deutschland suchen, bei Bing oder Google News!

    561 Leser gerade online auf IT BOLTWISE®
    KI-Jobs