LONDON (IT BOLTWISE) – Starling Bank, ein führendes FinTech-Unternehmen aus London, plant den Eintritt in den US-amerikanischen Markt. Diese strategische Entscheidung fällt in eine Zeit, in der die Konkurrenz durch andere FinTech-Giganten wie Revolut und Monzo zunimmt.

Starling Bank, ein bedeutendes FinTech-Unternehmen mit Sitz in London, hat Pläne bekannt gegeben, in den US-amerikanischen Markt einzutreten. Diese Expansion könnte entweder durch den Erwerb einer US-Banklizenz oder durch eine Akquisition erfolgen. Die Entscheidung fällt in eine Zeit, in der Starling Bank zunehmend unter Druck von schnell wachsenden Konkurrenten wie Revolut und Monzo steht.

Im Geschäftsjahr bis März 2025 verzeichnete Starling Bank einen Gewinn von 223 Millionen Pfund, was einen Rückgang gegenüber den 301 Millionen Pfund des Vorjahres darstellt. Zusätzlich wurde das Unternehmen im Oktober 2024 mit einer Geldstrafe von 29 Millionen Pfund belegt, die auf “schockierend laxen” regulatorischen Versäumnissen beruhte.

In einem Interview mit Sifted äußerte sich CFO Declan Ferguson zu den Chancen, die sich für die Bank nach der Rückkehr von Donald Trump ins Weiße Haus ergeben könnten. Ferguson betonte, dass es eine interessante Gelegenheit sei, eine regulierte Bank in den USA zu besitzen und zu betreiben. Diese Möglichkeit habe es vor zwei Jahren noch nicht gegeben, doch unter der aktuellen Regierung gebe es einen tiefen und breiten Pool an Chancen.

Starling Bank sieht in ihrem Banking-as-a-Service-Angebot, Engine, einen Schlüssel zur Stärkung ihrer Marktposition. Der Beitrag dieser Sparte zum Gruppeneinkommen stieg im Jahresvergleich um 284 % auf 8,7 Millionen Pfund. Ferguson bestätigte, dass die Bank im Falle einer Akquisition über ihre SaaS-Sparte replatformiert werden würde, um die Technologie als Fallstudie zu nutzen.

Obwohl Starling Bank bisher nicht wie Monzo und Revolut international expandiert ist, verfügt das Unternehmen über mehr als 4 Millionen Kunden und Einlagen in Höhe von 12,1 Milliarden Pfund im Vereinigten Königreich. Diese solide Basis könnte als Sprungbrett für die geplante Expansion in den US-Markt dienen.

Die Expansion in die USA könnte für Starling Bank eine bedeutende Wachstumschance darstellen, insbesondere in einem Marktumfeld, das durch die Rückkehr von Donald Trump möglicherweise neue regulatorische und wirtschaftliche Möglichkeiten bietet. Die Bank plant, ihre bewährten Geschäftsmodelle aus dem Vereinigten Königreich auf den US-Markt zu übertragen und dort als Vorreiter im Bereich der digitalen Finanzdienstleistungen zu agieren.

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Starling Bank plant Expansion in den US-Markt
Starling Bank plant Expansion in den US-Markt (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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