WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – SpaceX hat einen bedeutenden Schritt zur Erweiterung seiner Mobilfunkdienste gemacht, indem es das AWS-4-Frequenzband von Echostar erworben hat. Diese strategische Akquisition ermöglicht es Starlink, seine Direct-to-Device-Dienste in den USA erheblich zu verbessern und bietet Potenzial für internationale Expansion. Die Nutzung dieser Frequenzen könnte die Wettbewerbsstrategien großer Telekommunikationsunternehmen nachhaltig verändern.

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SpaceX hat kürzlich einen bedeutenden Schritt unternommen, um seine Mobilfunkdienste über Starlink zu erweitern. Durch den Erwerb des AWS-4-Frequenzbandes von Echostar für rund 17 Milliarden US-Dollar erhält SpaceX die Möglichkeit, seine Direct-to-Device-Dienste (D2D) in den USA erheblich zu verbessern. Diese Frequenzen sind entscheidend, da sie ursprünglich für Mobile Satellite Services (MSS) vorgesehen waren und somit ideal für die Kommunikation zwischen Weltraum und Boden geeignet sind.

Der Erwerb dieser Frequenzen ermöglicht es SpaceX, über den aktuellen reinen Text-Beta-Dienst hinauszugehen und eine Konstellation der nächsten Generation aufzubauen. Diese könnte zuverlässige Sprach-, Daten- und IoT-Funktionen direkt auf handelsübliche Smartphones übertragen. Dies stellt eine erhebliche Erweiterung der bisherigen Möglichkeiten dar und könnte die Art und Weise, wie Mobilfunkdienste bereitgestellt werden, grundlegend verändern.

Ein wesentlicher Aspekt dieser Entwicklung ist die Notwendigkeit der Zusammenarbeit mit bestehenden Netzbetreibern und der Zustimmung der Regulierungsbehörden. Ohne terrestrische Frequenzen kann Starlink nicht direkt von Telefonen empfangen werden oder senden. Daher ist es entscheidend, dass SpaceX entweder durch Kooperationen mit Mobilfunkanbietern Zugang zu diesen Frequenzen erhält oder sie selbst ersteigert.

International plant Starlink, das S-Band zu nutzen, wobei LTE als Standard dient. Dies ist jedoch nur möglich, wenn die jeweilige Regulierungsbehörde dies erlaubt und die Antennen in den Geräten für diese Frequenz ausgelegt sind. In den USA arbeitet Starlink bereits mit dem PCS G-Block von T-Mobile US zusammen, was eine nahtlose Integration ermöglicht.

Die Auswirkungen dieser Entwicklung auf den Markt sind erheblich. Mit der dominanten Position im aufstrebenden Satelliten-to-Device-Markt könnte SpaceX die Wettbewerbsstrategien aller großen Telekommunikationsunternehmen grundlegend verändern. Experten erwarten, dass dies zu einer verstärkten Konkurrenz und möglicherweise zu neuen Partnerschaften in der Branche führen wird.

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Starlink erweitert Mobilfunkdienste durch Satelliten
Starlink erweitert Mobilfunkdienste durch Satelliten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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