BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Elon Musks Starlink bietet in Deutschland Satelliteninternet zu einem unschlagbaren Preis von 29 Euro pro Monat an. Dies könnte die etablierten Anbieter Telekom und Vodafone in ländlichen Gebieten unter Druck setzen, da Starlink eine ernsthafte Alternative zu herkömmlichen DSL-Angeboten darstellt. Mit Downloadraten von bis zu 130 Megabit pro Sekunde und einem Netz aus über 6000 Satelliten könnte Starlink die Internetlandschaft in Deutschland nachhaltig verändern.

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Elon Musks Starlink-Projekt sorgt für Aufsehen auf dem deutschen Internetmarkt. Mit einem monatlichen Preis von nur 29 Euro bietet Starlink eine kostengünstige Alternative zu traditionellen DSL-Anbietern wie Telekom und Vodafone, die für vergleichbare Leistungen deutlich mehr verlangen. Besonders in ländlichen Gebieten, wo der Ausbau von Glasfaser schleppend voranschreitet, könnte Starlink eine willkommene Lösung darstellen.

Die Technische Hochschule Mittelhessen hat in einer Studie das Potenzial von Starlink in Deutschland untersucht. Demnach könnten bis zu 13 Millionen Haushalte von dem Satelliteninternet profitieren. In Regionen ohne Glasfaseranschluss bietet Starlink eine ernstzunehmende Alternative, obwohl Glasfaser technologisch überlegen bleibt. Mit Bandbreiten von einem Gigabit pro Sekunde und mehr spielt Glasfaser in einer anderen Liga, doch der Ausbau ist teuer und zeitaufwendig.

Ein Nachteil von Starlink ist der höhere Energieverbrauch der benötigten Antennen im Vergleich zu herkömmlichen Routern. Zudem können Wettereinflüsse die Verbindung beeinträchtigen, was ein strukturelles Risiko darstellt, das klassische Netze nicht kennen. Dennoch reagieren die etablierten Anbieter nervös: Vodafone hat bereits in den Satellitenanbieter AST investiert, um ein eigenes Netz aufzubauen, während die Telekom in den USA mit Starlink kooperiert, sich in Europa jedoch zurückhält.

SpaceX plant, Starlink bald direkt mit Smartphones zu verbinden, was die Konkurrenz weiter unter Druck setzen könnte. Obwohl die Bandbreite derzeit noch gering ist, könnten erste Tests in Europa bereits Ende 2026 starten. Die Zusammenarbeit mit Chip-Herstellern zur Entwicklung spezieller Hardware für die Satellitenkommunikation zeigt, dass das Internet aus dem All das Potenzial hat, den klassischen Mobilfunkmarkt herauszufordern.

Obwohl Starlink derzeit als Nischenprodukt gilt, könnte es in ländlichen Regionen die Lücke schließen, die deutsche Netzbetreiber seit Jahren offenlassen. Sollte eine signifikante Anzahl von Haushalten auf Satelliteninternet umsteigen, könnten Telekom und Vodafone ihre Monopolstellung in der Fläche verlieren. Elon Musk hat erneut bewiesen, dass er nicht nur Märkte aufmischt, sondern ganze Branchen ins Wanken bringt.

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Starlink: Satelliteninternet als Herausforderung für deutsche Anbieter
Starlink: Satelliteninternet als Herausforderung für deutsche Anbieter (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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