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Unterschiedliche Auswirkungen von Stress auf Gehirn und Verhalten

LONDON (IT BOLTWISE) – Stress ist ein allgegenwärtiges Phänomen, das unser Gehirn und Verhalten auf vielfältige Weise beeinflusst. Eine aktuelle Studie an Ratten zeigt, dass akuter Stress vor allem bei Männchen angstähnliche Verhaltensweisen hervorruft, während chronischer Stress stärker mit depressiven Symptomen verbunden ist. Diese Erkenntnisse unterstreichen die Notwendigkeit, Präventions- und Behandlungsstrategien für psychische Gesundheit an […]

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Genetische Risiken beeinflussen frühzeitig die Hirnaktivität bei Depressionen

LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass genetische Prädispositionen für Depressionen bereits in jungen Jahren die Hirnaktivität beeinflussen können, noch bevor Symptome auftreten. Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat aufgedeckt, dass junge Erwachsene mit einer höheren genetischen Veranlagung für Depressionen eine verminderte Hirnaktivität in Bereichen zeigen, die mit Entscheidungsfindung und emotionaler Regulierung verbunden sind. […]

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Methylphenidat reduziert Impulsivität bei Männern: Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Gehirnstruktur

HAIFA / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie aus Israel zeigt, dass Methylphenidat, ein häufig zur Behandlung von ADHS eingesetztes Medikament, die Impulsivität bei Männern reduziert, während es bei Frauen keine vergleichbare Wirkung zeigt. Eine kürzlich durchgeführte Studie an jungen Erwachsenen in Israel hat gezeigt, dass eine 20 mg Dosis Methylphenidat die Wahlimpulsivität bei […]

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Östrogen reduziert Fentanyl-Konsum durch Unterdrückung der Belohnungsreaktion im Gehirn

ST. LOUIS / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie zeigt, dass Östrogen eine schützende Rolle gegen den Missbrauch von Opioiden wie Fentanyl spielen könnte, indem es die Belohnungsreaktion des Gehirns unterdrückt. Eine kürzlich in der Fachzeitschrift Neuron veröffentlichte Studie liefert Hinweise darauf, dass biologische Geschlechtsunterschiede in der Gehirnfunktion und Hormonspiegel erklären könnten, warum Männer […]

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Frühe Autismusmerkmale zeigen keine Geschlechtsunterschiede bei Kleinkindern

SAN DIEGO / LONDON (IT BOLTWISE) – Eine umfassende Studie der UC San Diego School of Medicine hat ergeben, dass es bei der frühen Diagnose von Autismus keine signifikanten klinischen Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Kleinkindern gibt. Eine groß angelegte Untersuchung mit über 2.500 Kleinkindern hat gezeigt, dass es bei der frühen Diagnose von Autismus […]

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Geschlechtsspezifische Unterschiede in der Dopaminregulation durch Histamin

MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Neue Forschungsergebnisse zeigen, dass Histamin die Dopaminspiegel im Gehirn von Männchen und Weibchen unterschiedlich beeinflusst. Diese Entdeckung könnte zu geschlechtsspezifischen Behandlungen für neurologische Störungen wie Tourette-Syndrom, Schizophrenie und ADHS führen. In einer kürzlich veröffentlichten Studie im Journal of Neuroscience haben Forscher herausgefunden, dass Histamin die Dopaminspiegel im Gehirn von männlichen und […]

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Pränataler Stress beeinflusst die molekulare Entwicklung von Neugeborenen

JERUSALEM / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der Hebräischen Universität von Jerusalem zeigt, dass Stress während der Schwangerschaft die molekulare Entwicklung von Neugeborenen beeinflussen kann. Dabei gibt es signifikante Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Babys. Die jüngste Forschung unter der Leitung von Prof. Hermona Soreq und Shani Vaknine Treidel vom Edmond und Lily […]

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Unterschiedliche Auswirkungen von Gehirnentzündungen auf das Verhalten bei Männchen und Weibchen

MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat gezeigt, dass Entzündungen im Gehirn das Verhalten von Mäusen geschlechtsspezifisch beeinflussen können. Diese Erkenntnisse könnten wichtige Implikationen für die Behandlung von Krankheiten wie Alzheimer haben. Eine neue Studie hat gezeigt, dass Entzündungen im Hippocampus, einem wichtigen Gedächtniszentrum des Gehirns, das Verhalten von Mäusen auf geschlechtsspezifische Weise […]

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Geschlechtsspezifische Unterschiede in Gehirnscans: KI von Stanford Medicine deckt auf

STANFORD / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Studie der Stanford Medicine zeigt, dass ein Künstliche Intelligenz-Modell mit mehr als 90% Erfolg bestimmen konnte, ob Gehirnscans von einer Frau oder einem Mann stammen. Eine bahnbrechende Studie der Stanford Medicine hat ein neues KI-Modell vorgestellt, das in der Lage ist, mit einer Genauigkeit von über 90% […]

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