SEOUL / LONDON (IT BOLTWISE) – Südkorea plant, die Beschränkungen für kryptobezogene Unternehmen aufzuheben, um deren Qualifizierung als Venture-Unternehmen zu ermöglichen.

Die südkoreanische Regierung hat angekündigt, dass sie die bestehenden Beschränkungen für Unternehmen im Bereich der virtuellen Vermögenswerte aufheben will, um diesen den Zugang zu steuerlichen Vorteilen und finanzieller Unterstützung zu erleichtern. Derzeit sind Unternehmen, die im Bereich der Kryptowährungen tätig sind, von der Klassifizierung als Venture-Unternehmen ausgeschlossen, was ihnen den Zugang zu verschiedenen staatlichen Förderungen verwehrt. Diese geplante Änderung spiegelt einen Wandel in der Wahrnehmung der digitalen Vermögenswerte wider und basiert auf der Einführung rechtlicher und institutioneller Schutzmaßnahmen für Nutzer. Die Regierung betont, dass die Förderung der digitalen Vermögensindustrie im Fokus steht und dass die bisherigen Einschränkungen nicht mehr angemessen sind. Die Öffentlichkeit kann bis zum 18. August Kommentare zu dem Vorschlag abgeben, ein endgültiges Datum für die Umsetzung steht jedoch noch aus. Die geplante Änderung würde es Krypto-Unternehmen ermöglichen, als Venture-Unternehmen anerkannt zu werden. Bestehende Venture-Unternehmen könnten zudem in den Bereich der digitalen Vermögenswerte expandieren, ohne ihren Status zu verlieren. Dies wird voraussichtlich das Venture-Ökosystem beleben und das Wachstum der virtuellen Vermögensindustrie unterstützen. Unternehmen, die als Venture anerkannt sind, profitieren in Südkorea von einer Reihe von staatlichen Vorteilen, darunter eine 50-prozentige Körperschaftssteuerermäßigung für fünf Jahre, eine 75-prozentige Ermäßigung der Erwerbssteuer auf Geschäftsimobilien und Werberabatte von bis zu 70 Prozent. Diese Änderungen folgen einem Trend hin zu kryptofreundlichen Politiken in Südkorea. Die Bank von Korea hat kürzlich die Versuche mit ihrer digitalen Zentralbankwährung (CBDC) vorübergehend ausgesetzt, um der Regierung Zeit zu geben, ihre Stablecoin-Politik zu klären. Der neu gewählte Präsident Lee Jae-myung hatte im Wahlkampf mehrere kryptobezogene Versprechen gemacht, darunter die Erlaubnis zur Ausgabe von Stablecoins, die an die lokale Fiat-Währung gekoppelt sind. Berichten zufolge stiegen die Aktien von Kakao Bank, Kookmin Bank und der Industrial Bank of Korea kürzlich um 10 bis 19 Prozent, nachdem sie Markenanmeldungen für Stablecoins eingereicht hatten, was das wachsende Vertrauen der Investoren in die Krypto-Richtung des Landes signalisiert.

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Südkorea hebt Beschränkungen für Krypto-Startups auf
Südkorea hebt Beschränkungen für Krypto-Startups auf (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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