BERLIN / LONDON (IT BOLTWISE) – Der Klimawandel stellt das Technische Hilfswerk (THW) vor neue Herausforderungen. Die Zunahme von Extremwetterereignissen wie Starkregen und hohen Temperaturen führt zu einer steigenden Anzahl und Komplexität der Einsätze.

Der Klimawandel hat das Einsatzspektrum des Technischen Hilfswerks (THW) in den letzten Jahren erheblich verändert. Sabine Lackner, die Präsidentin des THW, betont, dass die Häufigkeit und der Anspruch der Einsätze merklich zugenommen haben. Besonders Starkregenereignisse und hohe Temperaturen stellen das THW vor neue Herausforderungen, die eine Anpassung der Einsatzstrategien erfordern.
Die Zunahme von Extremwetterereignissen führt zu komplexeren und umfangreicheren Einsätzen. Diese Entwicklung unterstreicht die Notwendigkeit, sich auf häufigere und intensivere klimabedingte Herausforderungen einzustellen. Die Einsätze werden nicht nur zahlreicher, sondern auch anspruchsvoller, was eine kontinuierliche Anpassung der Ressourcen und Strategien des THW erfordert.
Am vergangenen Freitagabend sorgten Regen und Gewitter in vielen Teilen Deutschlands für Unruhe. Obwohl keine größeren Schäden gemeldet wurden, prognostizierte der Deutsche Wetterdienst (DWD) weitere Gewitter mit potenziell extremem Starkregen, insbesondere in den Regionen von den Alpen bis nach Ostbayern. Diese Wetterphänomene verdeutlichen die Dringlichkeit, sich auf solche Ereignisse vorzubereiten.
In den Tagen vor den Unwettern litten die Bewohner Deutschlands unter hohen Temperaturen, die ebenfalls eine Herausforderung darstellen. In Kitzingen bei Würzburg erreichte das Thermometer einen Spitzenwert von 37,1 Grad Celsius, was die extremen klimatischen Bedingungen weiter verdeutlicht. Diese Entwicklungen erfordern eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Behörden und Organisationen, um die Auswirkungen des Klimawandels zu bewältigen.

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