GRÜNHEIDE / LONDON (IT BOLTWISE) – Tesla hat sich ehrgeizige Ziele gesetzt, um seine Umweltbilanz zu verbessern. Der Elektroautohersteller plant, den Ausstoß klimaschädlicher Gase zu reduzieren und den Energieverbrauch durch den Ausbau von Solarenergie zu senken. Gleichzeitig sollen innovative Maßnahmen zur Wassereinsparung umgesetzt werden. Diese Schritte sind Teil eines umfassenden Umweltberichts, der die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens untermauert.

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Tesla hat sich in seiner Gigafactory in Grünheide, Brandenburg, ehrgeizige Ziele gesetzt, um seine Umweltbilanz zu verbessern. Der Elektroautohersteller plant, den Ausstoß klimaschädlicher Gase zu reduzieren und den Energieverbrauch durch den Ausbau von Solarenergie zu senken. Laut dem Umweltbericht, den Tesla für die Zertifizierung erstellt hat, soll die Menge an Photovoltaik-Solarmodulen in diesem Jahr um 5 auf 15 Megawattpeak steigen. Dies ist Teil eines umfassenden Plans, die Nachhaltigkeit in der Produktion zu erhöhen.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der Umweltstrategie von Tesla ist die Einsparung von Wasser. Im vergangenen Jahr verbrauchte das Unternehmen 456.953 Kubikmeter Wasser, wobei der Wasserverbrauch pro Fahrzeug bei 2,16 Kubikmetern lag. Dies ist deutlich unter dem Branchendurchschnitt von 3,50 Kubikmetern pro Fahrzeug. Tesla plant, die Recyclingquote für Prozess-Abwasser in diesem Jahr auf 90 Prozent zu erhöhen, um den Wasserverbrauch weiter zu senken.

Die Bürgerinitiative Grünheide begrüßt zwar die Maßnahmen von Tesla, bleibt jedoch skeptisch. Sprecher Steffen Schorcht äußerte Bedenken hinsichtlich der Kontrolle der Umweltmaßnahmen, insbesondere nachdem Tesla das EMAS-Siegel (Eco-Management and Audit Scheme) erhalten hat. Dieses Siegel dokumentiert die Einhaltung von Rechtsvorschriften und die Verbesserung der Umweltleistung, doch die Bürgerinitiative befürchtet, dass dies als “Greenwashing” genutzt werden könnte.

Brandenburgs Umweltministerin Hanka Mittelstädt sieht Tesla hingegen als Vorbild und bezeichnet das Unternehmen als Leuchtturm für andere. Sie betont, dass die Transparenz der Maßnahmen Vertrauen schafft und als Ansporn für andere Unternehmen dienen kann. Mehr als 40 Unternehmen in Brandenburg haben bereits das EMAS-Zertifikat erhalten, was die Bedeutung von nachhaltigem Wirtschaften in der Region unterstreicht.

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Tesla setzt auf Nachhaltigkeit: Mehr Solarenergie und Wassereinsparung
Tesla setzt auf Nachhaltigkeit: Mehr Solarenergie und Wassereinsparung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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