WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump hat der Hamas ein Ultimatum gesetzt, um einem Friedensabkommen im Gaza-Konflikt zuzustimmen. Bis Sonntagabend muss eine Einigung erzielt werden, sonst droht eine Eskalation der Gewalt. Der Plan sieht die Freilassung israelischer Geiseln und den Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen vor.

US-Präsident Donald Trump hat der Hamas ein Ultimatum gestellt, um seinem Friedensplan im Gaza-Konflikt zuzustimmen. Laut Trump müssen bis Sonntagabend alle Parteien eine Einigung erzielen, sonst drohe eine Eskalation der Gewalt. Der Plan, den Trump bei einem Treffen mit Israels Premierminister Benjamin Netanjahu vorgestellt hat, umfasst 20 Punkte und wurde von Netanjahu bereits akzeptiert.
Der Friedensplan sieht unter anderem die Freilassung von 48 israelischen Geiseln innerhalb von 72 Stunden vor. Im Gegenzug soll Israel mehrere Hundert palästinensische Gefangene freilassen. Zudem ist ein schrittweiser Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen vorgesehen. Mitglieder der Hamas könnten bei Abgabe ihrer Waffen Amnestie erhalten oder ausreisen.
Die internationale Reaktion auf Trumps Plan war überwiegend positiv, auch von arabischen und muslimischen Vertretern. Die Hamas hat angekündigt, den Vorschlag sorgfältig zu prüfen, doch Beobachter erwarten mögliche Nachforderungen. Aus israelischer Sicht gibt es jedoch keinen Spielraum für Verhandlungen; die Hamas kann den Plan nur annehmen oder ablehnen.
Die Situation im Gazastreifen bleibt angespannt, da die Hamas weiterhin 48 Geiseln festhält, darunter auch deutsche Staatsbürger. Laut israelischen Informationen sind 20 der Entführten noch am Leben. Die kommenden Tage werden entscheidend sein, ob es zu einer friedlichen Lösung oder einer weiteren Eskalation kommt.

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