WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – Ein angeblicher Geburtstagsgruß von Donald Trump an den verurteilten Sexualstraftäter Jeffrey Epstein sorgt für Aufsehen. Die Demokraten im US-Repräsentantenhaus haben ein Dokument veröffentlicht, das Trumps Unterschrift tragen soll. Trump bestreitet die Echtheit und plant rechtliche Schritte gegen die Berichterstattung.

Die Veröffentlichung eines angeblichen Geburtstagsgrußes von Donald Trump an Jeffrey Epstein hat in den USA für erhebliche Kontroversen gesorgt. Die Demokraten im Repräsentantenhaus haben ein Dokument präsentiert, das Trumps Unterschrift tragen soll, was dieser jedoch vehement bestreitet. Die Veröffentlichung erfolgte durch den Ausschuss für Aufsichtsfragen, der das Dokument auf der Plattform X teilte.
Trumps Sprecherin, Karoline Leavitt, reagierte umgehend und bezeichnete die Berichterstattung als falsch. Sie betonte, dass Trump weder das Bild gezeichnet noch unterschrieben habe und kündigte rechtliche Schritte an. Diese Entwicklung bringt ein für Trump unangenehmes Thema zurück in die Öffentlichkeit, da er seit Wochen versucht hatte, die Epstein-Affäre ruhen zu lassen.
Das Wall Street Journal hatte bereits Mitte Juli über das Dokument berichtet, das angeblich Teil eines Albums mit Geburtstagswünschen für Epstein aus dem Jahr 2003 sein soll. Trump hatte damals bereits die Darstellung der Zeitung zurückgewiesen und rechtliche Schritte gegen das Blatt eingeleitet. Er bestreitet, jemals Bilder von Frauen gezeichnet zu haben, und bezeichnete die Berichterstattung als Fälschung.
Der Fall Epstein sorgt in den USA weiterhin für Spekulationen. Der Finanzier, der 2019 in seiner Gefängniszelle starb, hatte über Jahre hinweg Minderjährige missbraucht und pflegte Kontakte zur High Society, darunter auch zu Trump. Diese Verbindungen werden nun erneut unter die Lupe genommen, was die politische Landschaft in den USA weiter aufwühlt.

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