WASHINGTON / LONDON (IT BOLTWISE) – US-Präsident Donald Trump äußerte sich besorgt über die jüngsten Spannungen im Gazastreifen und vermutet eine interne Rebellion innerhalb der Hamas. Trotz einer bestehenden Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas gibt es Berichte über anhaltende Gewalt. Trump hat der Hamas mit drastischen Maßnahmen gedroht, sollte die Gewalt nicht enden.

Inmitten der fragilen Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas hat US-Präsident Donald Trump seine Besorgnis über mögliche interne Konflikte innerhalb der Terrororganisation geäußert. Trump vermutet, dass es innerhalb der Hamas zu einer Rebellion gekommen ist, die zu den jüngsten Gewaltausbrüchen im Gazastreifen geführt hat. Diese Einschätzung äußerte er kürzlich im Weißen Haus, wobei er betonte, dass er nicht glaube, dass die Führung der Hamas direkt verantwortlich sei.
Trump hat in der Vergangenheit mehrfach betont, dass die USA nicht zögern würden, militärisch einzugreifen, sollte die Hamas weiterhin Gewalt gegen die Bevölkerung im Gazastreifen ausüben. Auf der Plattform Truth Social hatte er bereits mit drastischen Maßnahmen gedroht, falls die Hamas ihre Angriffe nicht stoppe. Diese Drohungen kommen in einer Zeit, in der internationale Berichte über Tötungen durch Hamas-Kämpfer für Empörung gesorgt haben.
Interessanterweise zeigte Trump zunächst ein gewisses Verständnis für die Maßnahmen der Hamas gegen lokale Banden, die er als “sehr, sehr schlimm” bezeichnete. Diese ambivalente Haltung verdeutlicht die komplexe geopolitische Lage im Nahen Osten, in der die USA versuchen, eine Balance zwischen diplomatischem Druck und militärischer Abschreckung zu finden.
Die internationale Gemeinschaft beobachtet die Entwicklungen im Gazastreifen mit Sorge. Experten warnen, dass eine Eskalation der Gewalt die ohnehin schon angespannte Lage weiter verschärfen könnte. Die Rolle der USA als Vermittler in diesem Konflikt wird dabei immer wieder hinterfragt, insbesondere angesichts der unnachgiebigen Rhetorik Trumps.

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