TEXAS / LONDON (IT BOLTWISE) – In Texas steigt die Zahl der Typhusfälle unerwartet an, was Gesundheitsbehörden vor neue Herausforderungen stellt. Die Krankheit, die fast aus den USA verschwunden war, erlebt ein Comeback, das auf klimatische Veränderungen und wachsende Rattenpopulationen zurückgeführt wird. Experten warnen vor den Risiken einer verzögerten Diagnose und den damit verbundenen Komplikationen.

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In den letzten Jahren ist in Texas ein unerwarteter Anstieg der Typhusfälle zu verzeichnen, einer Krankheit, die viele bereits als nahezu ausgerottet betrachteten. Diese Entwicklung hat sowohl die Gesundheitsbehörden als auch die Bevölkerung überrascht. Typhus, eine durch Flöhe übertragene Krankheit, kann unbehandelt tödlich verlaufen. Besonders betroffen sind Regionen wie Texas, Kalifornien und Hawaii, wo die Fallzahlen in den letzten Jahren drastisch gestiegen sind.

Die 76-jährige Dana Clark aus San Antonio ist eine der Betroffenen. Sie infizierte sich beim Unkrautjäten in ihrem Garten, als sie den Staub einatmete, der mit Flohkot kontaminiert war. Die Symptome, die oft mit hohem Fieber, Kopfschmerzen und Gliederschmerzen beginnen, können bei verzögerter Behandlung zu ernsthaften Komplikationen führen. Dr. Gregory Anstead, ein Spezialist für Infektionskrankheiten, betont, dass Typhus noch immer eine wenig bekannte Krankheit ist, was die Diagnose erschwert.

In den 1990er Jahren wurden in Texas nur etwa 200 Fälle registriert. Doch zwischen 2010 und 2019 stieg die Zahl der Fälle um das Zwölffache. Auch in Los Angeles County sind die Zahlen von 31 Fällen im Jahr 2010 auf 171 im Jahr 2022 gestiegen. Historisch gesehen war Typhus in den 1940er Jahren in San Antonio so weit verbreitet, dass die Stadt als Experimentierfeld für Bekämpfungsmaßnahmen diente. Damals wurden große Mengen DDT eingesetzt, um die Übertragungskette zu unterbrechen.

Heute wird der Anstieg der Typhusfälle unter anderem auf den Klimawandel zurückgeführt. Die wärmeren Temperaturen schaffen ideale Bedingungen für Flöhe und die Typhusbakterien. Zudem wachsen die Rattenpopulationen in städtischen Gebieten, was die Verbreitung der Krankheit weiter begünstigt. Eine kürzlich in Science Advances veröffentlichte Studie zeigt, dass die Rattenzahlen in Städten wie Washington, D.C. und New York zunehmen, was die Übertragung von Typhus weiter anheizt.

Um sich zu schützen, empfiehlt Dana Clark, beim Unkrautjäten eine N95-Maske zu tragen, um das Einatmen von kontaminiertem Staub zu vermeiden. Die Rückkehr von Typhus in den USA zeigt, wie wichtig es ist, auf Veränderungen in der Umwelt zu reagieren und präventive Maßnahmen zu ergreifen, um die Ausbreitung solcher Krankheiten zu verhindern.

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Typhus-Rückkehr in Texas: Ein unerwarteter Anstieg
Typhus-Rückkehr in Texas: Ein unerwarteter Anstieg (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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